Haarwuchs-wegen übergeicht?!
Hallo!
Bei mir fing der Haarwuchs an, da war ich 17. Hatte da schon 10kg übergewicht. Bei den 10kg blieb es nicht, war dann iwann auch durch ss dann bei über 70kg übergewicht. Je mehr ich zugenommen habe, desto schlimmer wurde es bei mir(Hals, Beine, Po)wobei die Stellen, di eich verstecken kann, mich nicht so extrem stören. Ich habe anfangs gezupft, da waren es auch nur ein paar. Mit der Zeitr wurden es immer mehr und mehr, also hab eich zum rasierer gegriffen. Mit 18/19 Jahren hab eich mich vom Fa untersuchen lassen aufgrund des Haarwuchs, aber es ist nichts hormonelles. Ein Glück, wobei es mir manchmal liebe rwäre man hätte eine Diagnose gefunden vorher es kommt. Vor 6 Monaten habe ich noch mal den Verusch gemacht und mich von Kopf bis Fuß vom Doc untersuchen zu lassen. Diesmal von meinem Hausarzt, Blutergebnisse waren super. Dann gings es zum Endokrinologe, auch alles gut. Dann wieder zu meinem Hausarzt, letztendlich, da alle Werte top waren, trotz Übergewicht, vermutet mein Arzt das es daran liegen liegt. Denn mit jedem Kilo mehr kamen auch immer mehr Haare. Ich habe jetzt innerhalb 2 Jahren 30kg abgenommen, habe noch 40 vor mir. Werde Arztbesuche was den Haarwuchs angehen erst mal auf Eis legen, auch wenn ich echt heulen könnte, jeden morgen aufs neue vorn spiegel un dmich wie so n Kerl rasieren. Wenn ich es ganz genau nehmen würde müsste ich mich sogar 2-3 mal rasieren aber ich belass es auf morgens und trag meistens ein halstuch. Ich hoffe wirklich das es durchs abnehmen wieder weggeht.
Werde es aber mal in Angriff nehmen und zu einer Kosmetikerin gehen, damit ich mir zumindest für ein paar Wochen/Monate vllt auch Jahre den Weg zum Spiegel sparen kann mit dem Rasierer in der Hand.
Viele sagen ja, bloß nicht reasieren, die Haare wachsen schneller und stärker...hab ich meinem Arzt auch gesagt. Seine Antwort darauf: NEIN!
Ich werde es sehen, ob es besser wird. Jetzt kann ich noch nicht wirklich eine Besserung feststellen, habe ja noch sehr starkes übergewicht.
Ist schon iwie gut zu wissen, dass man nicht die einzige mit dem Problem ist, nur blöd dass keiner wirklich eine Diagnose stellen kann