Hallo ihr Lieben,
mir brennt da aktuell eine Frage unter den Nägeln, die mich sehr beschäftigt und ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Wo würdet ihr die "Grenze" ziehen zwischen "gesundem Interesse" und "krankem Verhalten"?
Ich versuche, es mal so zu erklären. Es gibt massenweise Food-Blogs im Internet, viele (gerade auch jüngere?) Menschen beschäftigen sich recht stark mit ihrer Ernährung, achten auf gewisse Dinge (seien es KH, Zucker, Eiweiße, Fette oder sonstiges), ohne dabei eine ES zu haben.
Bei mir ist es so, dass ich mich stark für das Thema Ernährung und Kochen interessiere, allerdings (meiner Meinung nach!) wirklich aus echtem Interesse raus. D.h. ich probiere wahnsinnig gerne neue Dinge aus, achte schon sehr auf gesundes und ausgewogenes Essen, was aber nicht (!!!) kalorienarm bedeutet, sondern eher, dass ich viel VK esse und damit koche/backe (allerdings auch darum, weil es einen "intensiveren" Geschmack hat, wie ich finde), Zucker meide (allerdings verwende ich gerne und viel z.B. Agavendicksaft - also "Süßungsmittel" an sich sind kein Thema!).
Klar setze ich mich mehr mit dem Thema auseinander als nun z.B. meine Familie, aber ich empfinde es mehr als ein Hobby (neben weiteren, die natürlich genauso vorhanden sind!) und teilweise eine "Lebenseinstellung" (z.B. auf die vegetarische Ernährung bezogen).
Ich bin gespannt, was ihr dazu so meint :).
Liebe Grüße