an0N_1268931599zDu sprichst von werktagen
aber wie ist es am wocheneende? da kannste lange schalfen, frühstücken gemütlich und fühlste dich da irgendwie schlapp???
wenn nein, dann gibt es 2 gründe. einmal psychologisch. man glaubt nach einiger zeit morgens nicht frühstücken zu müssen/können, weil...
bei jedem andere gründe
und einen biologischen, der körper hat sich dran gewöhnt.
zu 1: war bei mir als ich zur schule gegangen war genauso. kam so super zu recht, habe erst mittags gegessen.
wirklich geändert hat sich das mit der uni. denn da sieht jeder tag anders aus. mal ganz früh raus, mal spät, mal lange in der uni mal schnell zu hause.
habe da gemerkt, dass man tausendmal leistungsfähiger wird, wenn man morgens ist. klar muss sich der körper dran gewöhnen,
da wären wir auch bei 2:
der körper ist sehr anpassungsfähig und so hat er sich daran gewöhnt, etwas nicht zu bekommen. wenn du morgens was isst und sagst damit läutets du den hunger für weiter portionen ein, ist ja klar. dein körper weiß ja nicht wie spät es ist und denkt es wäre mittag. und dann wenn du wieder hunger hast, wäre ja nach deinem aktuellen rhythmus nchmittag.
aber mach das und tricks ihn selber aus, indem du nicht gleich jeden tag frühstükcst sondern immer anders. und falls du angst hast dick zu werden weil du jetzt schon wieder am vormittag hunger bekommst, iss was gesundes. dir gehts dann psychisch besserr, wirst ja net dick und der körper wird wieder mit wichtigen nährstoffen versorgt.
ich persönlich veruche nicht jeden tag gleich zu essen. der tagesablauf ist ja auch nicht gleich. einfach viele kleine mahlzeiten und variieren