Wenn man über Jahre an Schlafproblemen leidet, ist das sicher noch eine Nummer härter als bei mir. Bei mir sind das ja nur wiederkehrende Phasen mit längeren Pausen dazwischen. Und selbst das nimmt mich schon genug mit.
Dass es auch im Rudolfinerhaus eine Schlaflabor gibt, das wusste ich noch nicht, danke dir. Ein Bekannter von mir war erst vor ein paar Wochen wegen einem orthopädischen Problem dort und hat gemeint, dass es dort fast wie im Hotel ist. Vielleicht sollte ich da wirklich mal anrufen, fragen kostet ja nichts.
Wurde bei deiner Freundin denn im Schlaflabor was gefunden? Hat sie sich dort gut aufgehoben gefühlt?
Wenn ich nämlich nicht zuhause in meinem Bett schlafen kann, bin ich immer zusätzlich aufgeregt und brauche es dann, dass man sich Zeit für mich nimmt und auch auf mich eingeht. Das kommt im medizinischen Bereich ja leider oft ein bisschen kurz, oder?