Hi Chilli,
früher wollte ich das Essen auch immer aufsparen, weil ich Angst hatte, dass wenn ich meine "Kalorienration " für den Tag schon früh anbreche reicht es nicht den ganzen Tag.
Dann habe ich aber gemerkt, dass ich im Schnitt weniger esse, wenn ich zu normalen Tageszeiten und regelmäßig esse und auf meinen Hunger höre (sofern man das kann bzw. den schon richtig wahrnimmt).
Bei mir siehts so aus:
7:00 1 Schinkenbrot (oft + Ei oder Banane)
10:00 1 Obst
12:00 1 großes Brötchen (groß=150gr!-Doppelkrusti von Kamps) meist mit Schinken belegt, selten Käse (habe noch etwas Probleme mit Käse)+ 1 Obst
15:30 beliebige Zwischenmahlzeit z.B 1 Naturjoghurt mit Obst oder Eis
18:00 warmes selbstgekochtes Abendessen
21:00 Obst, Joghurt oder Eis
Die Zeiten sind aber nur Richtlinien, aber da habe ich meistens auch Hunger. Wenn ich aber z.B schon mittags um 11 Uhr Hunger habe, dann esse ich eben schon um 11! Zumindest versuche ich das. Habe festgestellt, dass ich auch dann am Tag nicht mehr esse bzw. abends nicht noch Hunger habe, obwohl ich Mahlzeiten nach vorne verschiebe. Ich habe also gelernt, dass ich das Essen nicht hinauszögern muss, ja sogar, dass es meistens einen schlechten Effekt auf meine Kalorienzufuhr hat.
Liebe Grüße,
lescourgettes