Hey Leute :)
Ich bin seid ca zwei jahren Magersüchtig und habe mich vor kurzem zu einer Therapie entschieden.
Um die Therapie wirklich anfangen zu können musste ich etwas zunehmen, da mein BMI unter 17 war, was er für eine ambulante Therapie wohl nicht sein darf.
Deswegen habe ich mich dazu überwunden und etwas mehr gegessen, wodurch ich auch zunahm.
Leider läuft das alles jetzt nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, die Psychologin meldet sich nicht zurück usw. was mich immer weiter davon abbringt die Therapie machen zu wollen, sprich meine Motivation geht immer weiter zurück und die Gedanken das ich das zugenommene so schnell wie möglich wieder loswerden muss wurden immer drängender.
In meinem Zwiespalt zwischen einerseits hungern und abnehmen, andererseits dem Wissen das ich die Therapie eigentlich anfangen muss und weiterhin essen muss, kam es dann vor zwei Wochen dazu das ich mich übergeben habe nach den Essen. Seitdem hunger ich den ganzen Tag bis ich zu Hause bin um alles mögliche in mich reinzustopfen und es danach zu erbrechen.
Jetzt zu meiner Frag: Ich hab schon häufig gelesen das es oft so ist, dass jemand mit Magersucht nach längerer Zeit mit der Essstörung bulimisch wird.
Kennt sich jemand hier damit näher aus?
Und meint ihr ,dass das bei mir der Fall ist? Oder ist es nur eine andere, bulimische Ausprägung der Magersucht zu der es unter Stressbedingungen kommen kann?
Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen! :-)
Liebe Grüße
Yvonne