Liebe kleinabertrotzdemgemein,
ich weiß, dass ich sehr zu einem schwarz-weiß denken neige. es ist einfach so, dass es gerade super gelaufen ist und das essen toll "nebenher" ging (nein, das heißt nicht, dass ich behaupten würde, gesund geewesen zu sein oder so, das ist mir klar, aber ich habe gut gegessen, konnte es genießen nd die zunahme akzeptieren). jezt ist es für mich infach wieder der "mittelpunkt" und davor "ekelt" es mich. ich habe jetzt eig lust auf ein schönes sonntagsfrühstück, aber ich weiß genau, dass ich danach nur warte bis endliich zeit für mittagessen ist, danach dann abendessen, etc...
wenn ich zu hause bin, gibt es eig als einzigen lebensinhalt noch die lernerei und das artet dann sehr schnell aus (ich kann da nicht "ein bisschen" leider).
daher kam eben tatsächhlich die ernsthafte überlegung, in die psychatrie zu gehen, weil ich gerade nicht weiß, ob ich da psychisch wieder raus komme. ich liege jetzt im bett und der einzige anlass wäre tatsächlich, ein schönes frühstück aber das will ich nicht weil ich weiß wie ich mich danach dann fühle :(