Stimmenhören ist nich gleich Schizophrenie!
Wenn man Stimmen hört gibt es viele Gründe die dies verursachen können, ich selbst gehörte mal zu einem dazu.
Allerdings war ich nich Schizophren, ich war damals Depresiv und dadurch hat mein Gehirn ein bestimmten Botenstoff zu viel produziert, diese Übermenge an Botenstoffe hat bei mir bewirkt das sich meine Depression noch intensiviert hat und ich zu dem noch anfing Stimmen zu hören, leider war ich allerdings noch so klein das ich nicht mehr weiß wie und wann es geschah das ich diese hörte.
Jedenfalls ging ich in Behandlung weil ich es nicht mehr aus hielt, die Stimmen halfen mir zwar, aber neben meinen eigentlichen Gedanken noch 3 weitere Stimmen im Kopf zu haben ist sehr anstrengend besonders wenn man es andere nicht merken lässt. Die Ärzte sahen gleich meine offene Meinung als ich sagte, das ich nicht wüsste was es ist ob nun Schizo oder was anderes. Jedenfalls haben diese mich ausgefragt bezüglich meiner Stimmen, Stimmungen und meiner Vergangenheit. Nebenbei haben sie mein Blut und Urien untersucht. Diese schlossen dann sofort die wahrscheinlichkeit das ich an Schizophrenie litt aus, und dem war auch so, sie verbabreichten mir ein Medikament welches dem Gehirn signalisierte das es nun weniger produzieren bräuchte da es nun zusätzlich andere bakam, dadurch hörte das Stimmen hören auf, wenn auch erst nach 2 Monaten, es ist ja nicht einfach ein Schalter den es gilt umzulegen. Doch dann wenn man sich dazu entschlossen hat diese Stimmen los zu werden, muss man wieder lernen ohne klar zu kommen. Wenn es draußen ruhig ist bleibt es ruhig, man kann sich nicht einfach mit wen da drin beshcäftigen oder so. Doch wenn man sich zunächst mit Hobbys ablenkt und diese dann später immer mehr einschränkt so sei es: Musik, Zeichnen Tv-gucken und telefonieren gleichzeitig, später dann nur noch Musik und zeichnen gleichzeitig.
Denn das Gehirn muss lernen das es weniger zu tun hat, bzw. es nicht so viel tun muss, also in dem Sinne ist das Gehirn zunächst ziemlich unterfordert. Und auch an manchen Sachen wo man sich zuvor schwer getan haben mag erscheinen ein Leichter, da man sich im stillen 1. bessser Konzentrieren kann und zum 2. nun sein Gehirn nicht mehr teilen muss, bzw. das Gehirn sich nicht mehr spaltet.
Nun zwischen diesem und der Schizophrenie gibt es auch noch andere Krankheiten die mit Schizophrenie verwechselt werden, wo viele sagen ich bin Schizo, oder ich kenne wen.
Doch leider bin ich kein Arzt und kenne nun nur Schizophrenische Merkmale und diese was ich hatte.
Schizophrenie lässt einem meist sachen tun die man garnicht möchte, oder sich nicht erinnert weil man einen Blackout hat.
Denn es gibt die gespaltene Persönlichkeit: DIe wo man die Blackouts erlebt, man wechselt unwissentlich, wo man nur sich selber kennt zu einer anderen 2. Person, man hört von ihr nur von anderen Leuten, z.B. was hast du nut getan?! Und man selbst weiß nicht das man soeben die Truhe hat auftauen lassen.
Zum anderen gibt es die offene Schizophr.: wo man sich öffentlich streitet mit der Stimme, dazu aber die Stimmen sich um den Körper streiten mal spricht die eine mal die andere. z.B. "Hay lass den scheiß du ... " "Ich hab doch garnichts getan!". Hierzu muss man sagen das meistens eine Stimme die Bestimmer Stimme ist und die andere eher die ruhigere. Aber soetwas nur ohne Ton kann es auch bei der Fariation mit zu vielen Botenstoffen geben, nur ohne den Ton, rein köpflich.