Hey ihr Lieben!
Ich war jetzt zweimal bei einer Therapeutin von der Caritas, ich bin freiwillig hingegangen. Nur leider habe ich nicht das Gefühl, dass es mir jemals irgendwie was bringen wird. Sie weiß jetzt ziemlich viel über mich selbst, mein Leben und mein Umfeld, über mein Essverhalten weiß sie gar nichts. Mir fällt es auch wahnsinnig schwer darüber von alleine aus zu sprechen, und sie hat bis jetzt nicht wirklich weiter nachgefragt. Für mich stellt sich halt die Frage, wie sie mir helfen soll, wenn sie nicht weiß wie krank ich bin, bzw überhaupt was ich habe??
Wie verlaufen denn solche Ambulanten Therapien so?
Ich habe gerade mit meiner Mutter darüber geredet, die mich in dem Thema eigentlich nicht wirklich versteht (verstehen will..) Sie meint, dass ich nicht krank wäre, sondern es einfach wegen der Pubertät verstärkt auftreten würde und sich jede Frau total unwohl fühlen würde wenn sie irgendwie total viel Schokolade zum Beispiel gegessen hätte. Der kleine UNterschied ist wohl, dass ich, nachdem ich was eigenltich"Verbotenes" gegessen habe, ich daran denke, wie ich es wieder loswerde und ans kotzen denke (was ich bis jetzt aber noch nicht oft gemacht habe), oder viel Sport treibe, oder an Abführmittel oder sowas denke... Diese Sache weiß meine Mutter aber nicht.
So, ich hoffe der Text ist jetzt nicht zu lang geworden ;)!
Liebe Grüße