In Antwort auf gereon_12076287
Das ist schon weitaus mehr als eine Hundebetreuung
Der Hund wird in die Therapie mit eingebunden !
Es ist "Tiergestützte Therapie" mit einem oder bis zwei eigenen Hunden.
Vielleicht bist du da auf einem nicht aktuellen Stand, liebe blamimibla.
Die Therapie wird von einigen Krankenkassen übernommen.
Wer es sich nicht vor Ort anschauen kann,
es gibt da auch einen speziellen Flyer.
Die Klinik wurde für das Konzept auch mehrfach ausgezeichnet.
"...Behandlungskonzept, welches das mitgebrachte Tier mit in die Therapie einbeziehen soll. Es wird sowohl eine konsequente psychosomatische Behandlung beim Patienten durchgeführt als auch eine Verbesserung der Mensch- Tier- Beziehung mit dem Ziel der Gesundung ...
Daher haben wir dieses Behandlungskonzept "tierbegleitete Therapie" entwickelt. "
Kostenpflichtig ist nur der Gassi Dienst, man kann den Hund aber auch im Zimmer lassen wenn Therapie ohne Hund ist und danach / davor selbst in den umgrenzenden Parks und Wäldern Gassi gehen. (Mindestens dafür hat man mir versichert, hat man immer Freigang)
Eine Freundin von mir war mit ihren zwei (!) großen Hunden dort und es war die erste Klinik, die ihr bei ihrer Anorexie geholfen hat.
Das ist bestimmt nichts für jeden, wollte es nur als Hinweis posten.
Ich bin gerade sehr froh, dass ich eine absolut geniale neue ambulante Therapeutin gefunden habe, aber wenn ich einen letzten Klinikversuch wagen würde, dann wohl in der Parkklinik MIT Hund.
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