Kenn ich.
Ja, mir sagt die Ärztin auch immer, es ist nichts körperliches flasch.
Ich weiß auch, woran es liegt:
Sich selber Stress machen, Angst davor, dass es weh tun könnte, Angst dass er genervt ist oder dich nicht mehr will, zu hohe Erwartungen an sich selbst, Frust auf den Körper, der scheinbar nicht das macht, was er soll.
Ich hatte auch eine eher schlechte Erfahrung vor meinem jetzigen Freund. Hin und wieder klappts bei mir dennoch. Es hilft: Nicht beschließen, Sex zu haben. Einfach geschehen lassenb, wenn beide Lust drauf haben. Er sollte sich viel zeit nehmen, doch streicheln, küssen, mit dir reden (ja, das hilft!), kuscheln.
Wenn er dir Vorwürfe macht oder dich drängt - dann ist er nicht der richtige. Hat er Verständnis und will dir helfen - probiert viele Dinge aus! Ift hilft es zu entspannen, wenn man weiß, dass der Partner NICHt eindringen wird. Also mit Hand / Mund. Wenn du dann erregt bist und doch Lust auf mehr hast, könt ihr immer noch weiteres probieren. Ihm sollte es erst einmal reichen, nciht "anzudocken", sondern anderweitig Sex zu haben, damit du dich an ihn gewöhnen kannst, dich entspannst und mit ihm nur angenehme Erfahrungen verbindest, keinen Schmerz.
Was bei zu wenig Feuchtigkeit wichtig ist: gel nicht nur auf die Vagina oder die penisspitze - ost hängt es am Schaft. Die Feuchtigkeit wird quai "mitgerissen" und zum Schluss kommt der untere Schaft, für den nix mehr übrig sit, der "hängen bleibt" und das zieht und tut weh. Also IHn vor allem gut einschmieren ;-) Das sollte das mechanische Problem beheben.