Hallo!
Gestern hatte ich bei dem tollen Wetter erst einmal einen Auffahrunfall.
Es war so, dass ich vor einem Zebrastreifen angehalten habe und im nächsten Moment hat es geknallt.
Ich war dann im ersten Moment total durch den Wind, bin ausgestiegen und habe mir Nummer und so von dem Typen geben lassen. Der Aufprall an sich war auch nicht so schlimm, der hinter mir kann allerhöchstens noch 20 km/h drauf gehabt haben, aber einen Schreck hab ich schon bekommen (Fahranfängerin, erste Fahrt alleine im Schnee,...)
Das Auto meines "Gegners" hatte kaum etwas abbekommen, bei meinem Auto war nur etwas an der Kunststoffverkleidung vebogen (soweit ich das beurteilen kann)
Ich bin dann weiter gefahren (weil ich in meine neue Wohnung musste um darauf zu warten, dass der freundliche Servicetechniker von der Telekom kommt um meinen Telefonanschluss bereitzustellen
Meine Mutter hatte vor einige Jahren einen ähnlichen Unfall und danach schwerwiegende Probleme, deswegen hab ich bei den Leuten unter mir meinen Schlüssel abgegeben und bin dann zum Hausarzt. Als ich da ankam, war ich total aufegelöst, habe gezittert und hatte ziemlich starke Nacken -und Kopfschmerzen.
Die in der Praxis haben mich dann auch gleich mal ins Krankenhaus geschickt, da wurden dann Röntgenaufnahmen gemacht und ich wurde mit Schmerz- und Beruhigungsmittel wieder nach Hause geschickt. Diagnose: HWS-Distorsion alias Schleudertrauma.
Geschlafen habe ich dank ... ganz gut, jedoch ist es heute um einiges schlimmer geworden. Ich habe Kopfschmerzen und mir ist furchtbar übel.
Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich wieder zum Arzt soll (ich will ja jetzt auch nicht so wehleidig sein) oder besser noch zwei drei Tage warten soll.