kip_12691637:roll:
Du bittest hier um Hilfe und Rat, erklärst uns deine Situation ganz dramatisch, wie schlecht es dir geht etc. - und DANN spricht dir endlich mal jemand aus der Seele und weist dir den RICHTIGEN weg, aber dann bist du echt so Banane und verharmlost es total?
Merkst du das? Das ist ein Teil der Krankheit, genauso hängt deine krankhafte Schüchternheit damit zusammen.
Weißt du, wenn du der Meinung bist, dass die Sache eigentlich keiner weiteren Aufmerksamkeit bedarf und du das ja "alles schon hinkriegst", dann brauchst du auch hier nicht rumheulen. ;-)
Weil entweder du willst Hilfe, oder du willst sie nicht.
Entscheide dich - für oder gegen die Krankheit.
Wenn ich dir den Tipp geben darf: Wenn dich deine Krankheit dauerhaft behindert dein volles Potential auszuschöpfen, dann wäre es pure Dummheit (und Feigheit) das so weiterlaufen zulassen. Denn die Krankheit wird immer weitere Teile deines Lebens schlucken, und in einem halben Jahr traust dich dich nicht mehr aus dem Haus. :NON:
Vergleichbar mit einem unbehandelten Beinbruch ist das. Umso schneller es behandelt und behoben wird, umso eher kuriert es aus, sodass du zwar ein bisschen Zeit verlierst, aber danach wieder voll loslegen kannst.
Bist aber zu feige es behandeln zu lassen, dann wird das schwerwiegende Konsequenzen haben, anfangs mag es nur der Schmerz sein und nach einer Weile ist es die langsame Gehweise, dann kommen Fehlstellungen deines ganzen Körpers hinzu und schwupps liegst du bald nur noch im Bett und alles ist dahin.
Also überleg dir ganz genau, wie weit du die Störung durch dich und dein Leben wüten lässt, oder wie schnell du das wieder loslässt.
Es liegt allein an dir, wie verantwortungsvoll oder wie verantwortungslos du bist.