Hallo ihr Lieben,
(ich hab das auch in im Essstörungsthread gepostet, aber ich denke hier ist es auch gut aufgehoben:)
..es wird ja immer wieder gesagt dass psychische Störungen (zu denen ja auch die Essstörung zählt) häufig gekoppelt auftreten. Bei mir begannen die Schlafstörungen vor 3 Jahren nachdem ich anfing meine Ernährung umzustellen, Kohlenhydrate zu reduzieren und mein Gewicht immer weiter runter ging. Allerdings war das auch eine Phase in der ich sehr viel Stress hatte und viel gependelt bin.
Insgesamt wars seit dem ein Auf und Ab (mit dem Schlaf und mit dem Essen), aber insgesamt ist es viel besser geworden und es geht seit einem Jahr kontinuierlich bergauf.
Ich bin nur noch im leichten UG, will weiterhin zunehmen, Essen fällt mir eigentlich nicht mehr schwer - nur nehme insgesamt noch zu wenig KH zu mir, das kriege ich nicht aus meinem Kopf! Bin seitdem auch viel entspannter, fröhlicher und ausgeglichener (mit starkem UG war ich auch psychisch echt labil, ständig Heulkrämpfe). Mit dem Schlaf gehts meistens auch, aber manchmal dann irgendwie doch nicht ....
Und jetzt meine Frage: gibt es welche unter euch, die auch unter diesem Problem leiden? Ist es mit dem Schlafen durch die Gewichtszunahme besser geworden? Zu den Kohlenhydraten: habe gehört, dass die eigentlich wichtig sind für einen guten Schlaf und kohlenhydratarme Ernährung Depressionen verstärken kann. Kennt sich jemand damit aus oder hat damit Erfahrungen gemacht?