Hi,
leide seit Beginn des Jahres unter schlafstörungen. bin eigentlich ein mensch der 9-10 std. schlaf braucht. doch seit beginn des jahres, bin ich zu gewonnten schlafenszeiten todmüde, augen tun weh, körper ist schlapp etc. lege mich dann ins bett und kann nicht schlafen. liege bis zu 4 -5 std. wach. wenn ich irgendwann einschlafe und der wecker morgens klingelt, komme ich natürlich nicht raus. Bin sonst nen super aufsteher. tagsüber hat der schlaf mangel zur folge: unkonzentriertheit, rumdösen .... wenn ich nachmittags tod müde bin, liege ich nur aufm sofa und kann auch keinen mittagsschlaf machen.
schlafentzug gilt als beste foltermethode und so fühle ich mich auch.
was kann man neben baldrian, fenchel und co noch tun? habe schon chemische schalfmittel ausprobiert, helfen nicht. haben nur zur folge, dass ich am nächsten morgen mich wie mit nem karter fühle.
ich weiß es ist ein psychisches problem, weil mir zu viel im kopf rumspuckt + stress, aber das der körper dann nicht erst recht reagiert. komisch. deswegen poste ich es auch hier in der psychologie.
lieben dank für antworten