an0N_1283007099zMehrere Möglichkeiten....
Also dass Essgestörte viel nachgrübeln, ist irgendwie ja klar. Allerdings grüble ich darüber nicht beim einschlafen oder so.
Auffallend bei mir ist halt, dass ich nachts immer essen muss. Es ist ein richtiger Zwang. Unabhängig davon, wieviel ich tagsüber gegessen hab und ob ich Hunger hab oder nicht (ich esse sowieso schon seit Jahren recht viel - meistens so um die 2500 bis 2800 Kalorien am Tag! Aber ich esse halt nur gesund - Pizza, Weißmehl, Süßigkeiten etc. sind nach wie vor tabu).
Wenn ich mich nachts nicht vollstopfe, kann ich nicht wieder einschlafen. :-( Selbst Schlafmittel aus der Apotheke bringen nichts!! Einzig als ich das Trimipramin (AD) genommen habe, war es etwas besser mit dem nächtlichen Aufstehen - da bin ich dann nur ein- oder zweimal nachts raus.
Kein Arzt nimmt mich mit dem Problem so richtig ernst... Dabei ist Tiefschlaf sooo wichtig für die Gesundheit, Ich hab in fünf Jahren nur drei Nächte durchgeschlafen! Und wenig Schlaf macht ja bekanntlich depressiv. Es ist also wie mit dem Huhn und dem Ei -----> was war zuerst da? Die Depression oder die Schlafstörung?