Seit fast 3 Jahren bin ich (23) nun mit meiner Freundin (20) zusammen. Seit einem halben Jahr haben wir, wegen meines Studiums, eine Fernbeziehung (ca. 90Km Distanz). Es gab immer wieder Zeiten, in denen wir häufiger und dann mal wieder weniger Sex hatten, was ja auch vollkommen normal ist denke ich. Und ebenso kann ich nachvollziehen, dass wir Männer ja oftmals mehr Sex haben möchten als Frauen, dennoch fühle ich mich mehr und mehr sexuell vernachlässigt und hab keinen bock mich immer wieder auf einen utopischen späteren Zeitpunkt (nachher vlt... morgen vlt... usw) vertrösten zu lassen.
Ich hab schon das gefühl, ich ackere wie ein besessener und bekomme wenig von ihr zurück.
"Massier mich!" - "Küss mir den Hals!" - "Massier mir den Po!" - "Kraul mich!" etc....
Aber Sex ist immer weniger an der Tagesordnung und wenn muss ich die Initiative ergreifen.... oftmals erfolglos.
Ärgerlich vorallem weil wir uns fast nur noch am Wochenende sehen (da kann man doch "erwarten", dass das verlangen steigt?).
Hat jemand von euch (Frauen) ne Idee? - Ähnliche Erfahrungen? Oder kann versuchen mir die weibliche Perspektive zu erklären? Ich will mich nicht so unbegehrt fühlen und (viel wichtiger) ich will sie nicht verlieren, aber so kann es auf dauer auch nicht weiter gehen.
Was kann ich tun??????????? :-(