Hallo die Damen,
ich habe innerhalb 3 Monaten, also von Januar diesen Jahres bis März insgesamt 10kg abgenommen. Genauer gesagt von 65kg auf 55 runter. Bei einer Größe von 1,60cm optimal.
Die Diät sah folgendermaßen aus: Unter der Woche, also Werktags gab es nur gesundes zu essen (Salate, Abendbrot,Rührei, Pute, Fisch etc). Kohlehydrate wurden vermieden. 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten wurden einigermaßen immer eingehalten. Getränk war Wasser. Sport 3x in der Woche.
Am Wochenende dann habe ich mir vorgenommen normal zu essen. Auch Kohlehydrate, Süßigkeiten usw.
Damit ich mein Gewicht nun halten kann, esse ich weiterhin unter der Woche gesund und kalorienarm. Kann auch vorkommen das ich mit Hunger ins Bett gehe (ja ich weiß das sollte man nicht tun).
ABER, nun zu meinem Problem. Ich esse zwar gesund und halte gut durch, nur denke ich ununterbrochen ans Essen :???: Ich hoffe regelrecht darauf das die Zeit schnell vergeht um wieder essen zu können. Ich bibbere aufs Wochenende hin um mir auch Süßigkeiten gönnen zu dürfen (so hab ich mir das angewöhnt). Denn nur am Wochenende, habe ich ausnahmsweise kein schlechtes Gewissen wenn ich mal etwas "kalorienreicheres" zu mir nehme, weil ich mir denke, ab Montag wird wieder gesund gegessen und da sind die überschüssigen Pfunde, die ich übers Wochenende draufgegessen habe bald wieder weg.
Es ist eine regelrechte Angst, wieder zuzunehmen. Wenn ich unter der Woche ein Eis esse wenns draussen heiß ist, dann könnte ich mich regelrecht ohrfeigen, weil ich mir denke das ich jetzt einen Kilo wieder mehr hab. Oder ich versuche es mit Sport wieder auszugleichen.
Meine Frage: Ist das schon krank?? Es geht mir eig, nur darum nicht mehr zuzunehmen. Und bekannterweiße braucht der Körper ein Jahr bis er sich an das neue Gewicht gewöhnt hat. Erst dann kann man auch Ausnahmen machen.
Wie würdet ihr das bezeichnen?? Kennt ihr das vll selber und was kann ich dagegen tun, damit meine Gedanken nicht immer um dieses Thema kreisen...
Ist echt schlimm mich macht das fertig