Hallo,
ich brauche dringend eine qualifizierte Antwort und Hilfe!
Habe seit 2,5 Jahren Schmerzen im unteren Rücken und im Beckenkamm.
Ein Arzt sagt, Beckenschiefstand, Fehlhaltung und Muskelproblem, keine degenerative Veränderung der Wirbelsäule. Einlagen bekommen - keine Besserung,eher im Gegenteil.
1 Jahr später sagt ein anderer Fach-Arzt: degenerative Veränderung im Lendenwirbelbereich, Beckenschiefstand - muss ich mit Leben.
Ein weiterer Arzt sagt: Fehlhaltung und falsches Bewegungsmuster, kein Beckenschiefstand - Bewegungs- und Triggertherapie empfohlen.
Ich bin sprortlich sehr aktiv, 31 Jahre alt und Normalgewichtig.
Zudem bin ich in dieser Zeit bei verschiedenen Krankengymnasten gewesen, die auch alle behaupten, ich hätte keinen anatomischen Beckenschiefstand und Einlagen wären nicht nötig. Also habe ich sie wieder rausgeworfen (haben ja eh nichts gebracht).
Nun renne ich seit 2,5 Jahren mit Rückenschmerzen rum; an manchen Tagen schmerzt jeder Schritt und ich habe so eine hohe Muskelspannung im Lendenwirbelbereich und Beckengürtel, dass es permanent schmerzt. Auch der Bauchraum und die Organe unter "Hochspannung" und Druckempfindlich.
Bis dato wurden nur Röntgenbilder gemacht und auf Morbus Bechterew untersucht. Weder der HBLA Wert konnte nachgewiesen werden, noch waren die Entzündungswerte erhöht.
:???: Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Aufgrund dieser Vorgeschichte, habe ich meinen Arzt gebeten, ein MRT zu verordnen. Um auszuschließen, dass mit der Wirbelsäule und den Bandscheiben alles in Ordnung ist und es tatsächlich ein Muskel- bzw. Haltungsproblem ist. Damit man in der beantragten Kur gezielt theraphieren kann. Er sagte, es gäbe dafür keinen Grund, denn egal was die Ursache ist, die Theraphie ist bei allen gleich. Heißt, ob Bandscheibenvorfall, Wirbelsäulenschäden, muskuläre Probleme oder Schiefstellung die Therapie sieht bei allen Ursachen gleich aus.
Ist das tatsächlich so???
Würde mich sehr über Antwort freuen. Bin mittlerweile echt am verzweifeln.
Liebe Gruß