renata_12086819Also....
ja was Minister und Ärzte alles als Alkoholiker bezeichnet, ist wieder eine andere Sache. Weil das kommt immer auf einen selber an und wie man damit umgeht und nicht auf Thesen oder der gleichen.
Er ist 34 und das geht eigentlich schon so, seit ich ihn kenne. Wir kennen uns seit 8 Jahren und hatten 4 davon keinen Kontakt. früher da hat der wirklich gesoffen wie ein Loch und zwar alles, bis zur Blutvergiftung. Das macht er natürlich nicht mehr. Also er sollte in seinem Alter denke ich schon gut wissen was er tut.
Ich selber finde den Wein am WE und das Bier zwischendurch alles andere als bedenklich, aber halt das er heimlich trinkt, das auf der Arbeit trinkt vorallem, das er gepanschten Schnaps trinkt und immer wieder sehr gerne betont, wie ekelhaft er doch Schnaps findet und er das nie trinken würde, das er selbst wenn er meine 100ml kleine Flasche Billigcocnac austrinkt es abstreitet und das er generell das Thema extrem abstreitet. Selbst wenn ich es beweißen kann. Es kommen so Kommentare wie, " weißt du eigentlich wie lange die Dosen schon da stehen, das ist ewig her" klasse es geht doch nicht darum von wann und wie lange, sondern das er sie auf der Arbeit stehen hat und getrunken hat...punkt...
Er hat keine Kumpels mit denen er weg geht. Ich hab schon mit allen meinen freunden drüber gesprochen und alle sehen es als bedenklich an. Er geht kaum weg auch mit mir eher selten. Und da ich nicht mobil bin und am Arsch der Welt wohne, ist die nächste beratungsstelle 30km von mir weg, ich komme nicht hin, weils A zu spät ist und B sind das die annonymen Alkoholiker.
Beobachten tue ich das schon lange genug. Ich bin ja schon froh, das es nicht mehr geworden ist.
Er würde mit Sicherheit auch daheim mehr trinken, wenn ich es tolerieren würde. Tue ich aus meinen gründen ncith und wegen ihm auch nicht. Also wenns mehr als eine Flasche Wein und 4 Bier die Woche werden, werd ich echt sauer. So über feiertage oä ist das ja ok. Aber nicht im normalen Tagesablauf.