Hallo zusammen!!! das hier wird lang aber es muss raus....
Ich habe ein Problem. Und zwar bin ich seit drei Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wohnen seit zwei Jahren zusammen. Er ist Alkoholiker aber das wohl schon seit mehreren Jahren. Ich wusste es eigentlich schon die ganze Zeit, wollte es jedoch nicht wahr haben. Erst seitdem es in den letzten Wochen mehr geworden ist und es ihm scheinbar egal ist ob ich es nun mitbekomme. Wir haben uns vor 9 Jahren kennengelernt und damals war er stark drogenabhängig. dann hatten wir vier Jahre keinen Kontakt und in der Zeit ist er clean geworden und ist es nun seit ca. 7 Jahren. er hat es alleine geschafft. jetzt ist es so das er täglich sich heimlich zwei bis vier Dosen Schnaps mit cola kauft. diese trinkt er heimlich unterwegs. Da er immer danach riecht und es in den letzten Wochen schlimmer geworden ist, habe ich auch gemerkt das ich das so nicht mehr will und kann. Ich hab mich ihm mitgeteilt und er hat es ohne Einwand alles zugegeben. das erste Mal, denn ich habe es vorher schon angesprochen, jedoch ohne klare Konsiquenz. Allein das ganze Geld und was er uns damit antut. Er hatte Einsicht und sagt er will aufhören und glaubt es allein zu schaffen. Aber ich habe kein Vertrauen mehr in ihn, zumal ich den ganzen Tag nicht daheim bin. er betrinkt sich nie und trinkt nur am We Zuhause eine Flasche Wein und zwischendurch mal ein paar Flaschen Bier. Aber der Schnaps und das er es braucht und es unsere Beziehung zerstört und es kurz vor zwölf ist. Aber ich weiß nicht damit umzugehen und wie ich mich nun verhalten soll.Er ist nie betrunken, aber er baucht es ganz klar. Er hat es doch mit den Drogen auch geschafft.
zz. kontrolliere ich jeden Tag seinen Geldbeutel, da ich wissen will wieviel Geld und für was er es ausgegeben hat. Aber das kann ich doch nicht ständig machen und ich hatte die letzten Tage schon meine Zweifel das er mich schon wider belügt. Und das obwohl ich ihm klar gemacht habe, das es so nicht weiter gehen kann und ich kurz davor bin zu gehen, weil ich das nicht mehr aushalte. das mir von dem Geruch schlecht wird, das meine Nerven blank liegen, es mich auf der Arbeit vefolgt und das schelcht für meine Ausbildung ist, aus Angst das es noch mehr wird, denn mein vater ist aus Alkolholiker, seit gut 50 Jahren und ich habe aus diesem grund keinen Kontakt mehr zu ihm, denn er hat alles damit zerstört..
Aber ich weiß nicht was der richtige Weg ist. Was ich nun tun soll. Wir haben Alkohol daheim, aber an diesen geht er nicht dran und ist es auch nur ganz selten Mal.
Seiner Arebit geht er ganz normal und zielstrebig nach, er arbeitet von zuhause, was nicht immer so wahr. Er macht auch sonst alles ganz normal und ist nicht beeinträchtigt dadurch. Also hilft mir und so weiter.
Ich weiß nicht ob er es nun ernst meint oder noch heimlicher machen wird. er sagte zu mir, ich würde es doch am Geld merken ob es wieder soviel ist. Es sind ca. 200 im Monat die dabei drauf gehen und bisher musste ich mri immer anhören, ich wäre Schuld das wir kein Geld haben, da er immer drauf zahlen muss, denn ich bin noch in der Ausbildung. Seine eigene Schuld auf mich lenken. Ist ja auch einfach. Aber auch das hat er zugegeben und will mir jetzt jeden Monat das Geld geben, was er sonst versoffen hat. Aber er sagt viel wenn der Tag lang ist. In ein paar tagen wenn Geldtag ist, sieht es sicher wieder anders aus.
Mein Vetrtrauen ist komplett weg.
Aber ich weiß nicht was das richtige Verhalten ist und wie sehr er schon drin steckt. Drogenabhängig war er schätzungsweise 3-4 Jahre.
Er ist 34 und ich 28