Das Thema ist eher an die älteren gerichtet. In der Schulzeit hat man immer viele Freunde um sich und selbst im Studium später sind viele Menschen da, die mit einem was unternehmen, die man anrufen kann, wenn man Probleme hat....
Aber wie ist es später? Nah dem Studium im Arbeitsleben. Wieviel Freunde bleiben einem und wie häufig ist es, dass man nicht nur Zweckfreundschaften führt(zum Weggehen, zum Sport ec.) sondern wirklich Freunde hat, denen man wichtig ist. Die sich nicht nur melden, wenn sie was von einem wollen oder weg wollen. Ich hab das Gefühl, dass es total schwer ist in dieser Welt Menschen zu finden, die einen besuchen wenn man krank ist, die regelmäßig anrufen oder sich mit einem treffen wollen, nur um zu schauen, wie es einem geht