Ich bin nun schon seit fast einem Jahr Single, doch vor kurzem bin ich wieder einem interessanten Mann begegnet. Er ist gut aussehend, hilfsbereit, intelligent, teilt viele meiner Hobbies und bringt mich zum lachen. Eigentlich ein toller Typ, aber er hat ein ganz schönes Päckchen zu tragen.
Die Kurzversion: Als Kind wurde er von seine Vater geschlagen und nimmt jetzt, mit 25, regelmäßig Drogen, d.h. er kifft mehrmals die Woche Joints, um sich zu relaxen. Ich selbst bin Nichtraucherin, und habe mit Drogen eigentlich nichts am Hut, will aber auch nicht vorschnell über einen Lebensstil urteilen, den ich selbst nie praktiziert habe und daher auch nicht kenne.
Er meint, dass er in den letzten Jahren schon stark mit seinem Konsum zurückgegangen ist und dass es ihn nicht wirklich beeinflusst, sondern ihm gut tut. Er meint, dass er jetzt an einem Punkt ist, an dem sein Leben ruhiger geworden ist, er hat auch das Studieren angefangen und geht nur noch selten feiern.
Es ist offensichtlich, dass wir uns zueinander hingezogen fühlen, aber ich habe Angst, verletzt zu werden. Welche Auswirkungen könnte der Drogenkonsum auf eine Beziehung zwischen uns haben? Soll ich mich zurückziehen, solange es noch geht? Oder kann man auch eine glückliche Beziehung mit jemandem führen, obwohl er drogenabhängig ist (wovon ich annehme, dass er es ist, wenn er alle 2 Tage etwas rauchen muss). Bitte erzählt mir von euren Erfahrungen oder teilt eure Meinung mit mir!