Danke Dori!
Da fühl ich mich gleich ein bisschen weniger irre! ;-)
Auch wenn es nicht ganz normal ist, was ja einleuchtet.
Aber vermutlich hab ich deshalb so Probleme mit meiner Gewichtszunahme.
Ich bin generell jemand, der gerne Grenzen hat. Ich mag nicht das Ungewisse, ich mag keine Überraschungen.
Ein sehr weicher Körper ohne sichtbare / fühlbare Knochen ist für mich ein Körper ohne Anfang und ohne Ende. Er ist undefinierbar für mich, ein großes Stück Etwas, wie ein Körper der noch nicht formvollendet ist (wie z.b. beim Backen oder Töpfern).
Ich möchte nicht aussehen wie ein Skelett, wo man jeden Knochen sieht.
Aber meine Schulterhöckerchen (sieht man nur, wenn ich die Schultern nach vorn ziehe) und meine Schlüsselbeine, sowie die untersten drei Rippenbögen brauche ich einfach.
Meine Beckenknochen hat man erst ab einem BMI von 17 abwärts gesehen. Fühlen kann ich sie aber trotzdem und ich hab mich früher immer gefreut, wenn ich irgendwo mit der Hüfte dagegengelaufen bin. :FOU:
je mehr ich darüber schreibe, desto verrückter klingt es auch für mich