Hallo liebe Mädels,
Ich brauchte jetzt einfach mal Rat. Und zwar leide ich seit etwa 4 Jahren an Magersucht. Seit 3 1/2 Jahren befinde ich mich deshalb in ambulanter Behandlung. Ich "schaffe" es seit etwa drei Jahren mein Gewicht bei einem BMI von 16,2 zu halten, aber ich leide immer noch unter großen Ängsten und Panik bezüglich des Essens, der Nahrungsaufnahme und meines Gewichts. So wäre es für mich z.B. nicht einmal denkbar alleine zu essen (dann würde ich nämlich gar nicht essen), auch nur 100 Gramm zuzunehmen oder mehr als 900 kcal zu mir zu nehmen. Ich esse jeden Tag fast genau das gleiche um meinen Ängsten vorzubeugen und ja nicht zuzunehmen. Soviel zu meiner Situation. Jetzt ist es so, dass ich langsam wirklich genug davon habe so "festzustecken. Ich würde mich gerne in stationäre Behandlung begeben, habe aber große Angst davor, auf Grund der Tatsache, dass ich mein Gewicht schon so lange halte und auch nicht sooo untergewichtig bin, (achtung, mag sich jetzt vllt dumm anhören) nicht als anorektisch angesehen zu werden oder vielleicht sogar "zu dick" für eine Klinik zu sein und so einer anderen die dann Platz dringender braucht den Platz wegzunehmen.
Meine Frage an euch wäre nun, wie ihr das seht und ob ihr trotz allem denkt, ein Klinikaufenthalt wäre sinnvoll für mich?
Liebe Grüße,
Eure Anna