Hallo,
ich bin irgendwie für mich zu dem Schluss gekommen, dass dieses strikte Kalorienzählen völlig überflüssig ist. Ich habe jetzt lange Zeit mit ca. 2500 kcal mein Gewicht gehalten, dann mal weniger gegessen (2000 kcal), anscheinend plötzlich 1 kg zugenommen und dann wieder 3000 kcal gegessen und plötzlich scheinbar wieder 1 kg abgenommen. Also eigentlich nicht zu erklären von den kcal her.
Für mich heisst das, ich esse, worauf ich Hunger habe, überschlage eben grob, dass es nicht unter 2000 kcal geht, aber möglichst auch nicht viel über 3000 kcal, da mir dann meistens schlecht wird. Dieses Fixieren auf jede einzelne kcal....wenn ich hier teilweise lese, dass die Leute ihren Tagesverbrauch auf jede einzelne kcal berechnen...(so Zahlen wie 1834...)der Körper ist doch keine Maschine, und auch die Sachen, die ich esse, unterliegen irgendwo natürlichen Schwankungen. Und dass ich meine Butter aufs Brot, das Öl im Salat oder den Apfel nicht abwiege, ist für mich selbstverständlich.
Also ich meine, als grobe Richtlinie o.k., aber nicht bis ins Detail!
Was meint ihr?