meine mutte ist schon seit knapp 17jahre schwer alkohol abhängig.
meine kleine schwester und ich haben bis zum schluss die hoffnung nicht aufgegeben, immer versucht ihr kraft zu spenden einen fater haben wir schon lange nicht mehr er ist vor 10 jahren gestorben. also auch von dort keine unterstützung.
jetzt liegt sie im krankenhaus leberzerose im endstadsium lungenendzündung und herpatietes. ich habe mit den ärzten geredet sie meinten. das nicht mehr viel zu erwarten sei mit glück einige wenige monate.
sie bekommt langzeit morpfium gespritzt und bekommt kaumm noch mit was um ihr passiert.
mit 23 vollweise juhu <.<
es ist schmerzlich allen verwanten und bekannten sagen zu müssen das wenn sie noch was zu sagen haben dieses bitte schnell machen sollten der arzt kann nicht garantieren das sie morgen noch bei uns ist.
es fült sich an wie eine innere bombe und ich höre sie ticken
ich wuste schon seit 10 jahren das sie an dem scheis sterben wirt früher oder später wirt es kommen.
immer wieder habe ich es mir vor augen gefürt damit es nicht so schlimm wirt wenn der tag eintrifft.
nein den tot habe ich ihr nicht gewünscht ich habe gekämpft wie ein tier. mann kann fast sagen mit dem tot meines faters muste ich die gesamte eltern rolle übernehmen meine schwester ernähren und versorgen
selber zur schule gehen und den haushalt regeln...
ich war vorbereitet. schlieslich all die terapieh sitzungen all die tränen der stress sie immer wieder in den entzug zu bringen.
stellt euch vor ihr müstet eure mutter alle 2 wochen in den entzug schiken immer wieder die selbe leier. ich trinke nicht mehr alles wirt wieder gut, diesmal schaffe ich es.
alles schon 1000mal gehört und nix stimmte jezt stirbt sie
und ich muss zusehen!!!
wenn eure eltern, verwanten , geliebten eine sucht haben
bitte schnekt ihnen so viel liebe wie ihr nur könnt sonst ergeht es denn meisten irgend wann wie mir und mann bereut das mann nicht mehr tuhen konnte.