Hoffe es ist damit jetzt genug gesagt
Hier mal ein kleiner ganz interessanter bericht zu dem ach so tollen verein da.
ich wurde übrigens soeben auch grade von so einer vertriebspartnerin angerufen um mir ihre tollen neuigkeiten auf zu tischen. muß sagen da gings überwiegend nur ums werben neuer vertriebspartner... also Illegales schneeballsystem. Vom produkt selbst hatte sie so gut wie gar keine Ahnung und wich meinen speziellen fragen dazu auch immer ziemlich gekonnt aus. hat es aber sehr gut verstanden einem das GESCHÄFT mit dem Produkt schmackhaft zu machen. Also Finger weg von diesen Pflastern. Wobei ich eigentlich noch eher sagen würde Finger weg von diesem Network Marketing. Reine Gehirnwäsche. Und ich wette das 98% der positiven aussagen hier gefaket sind. Sprich das das auch alles nur solche sind die auf das system da reingefallen sind.
und übrigens ich habe grade wenig zeit bin aber sehr geladen und deswegen geb ich einen feuchten ... auf meine Rechtschreibung und oder groß und kleinschreibung bevor sich wieder jemand daran aufgeilt anstatt mal aufs wesentliche zu achten.
Viel spaß beim durchlesen:
Polizeizugriff bei JenFe-Vertriebsschulung
Die auf Grund des schneeballförmigen Vertriebssystems vielfach beworbenen JenFe-Pflaster, mit denen man angeblich nur durch Aufkleben abnehmen kann, wurden auf die sogenannte Rapex (Datenbank für in der EU verbotene Produkte) gesetzt. Diese Meldung erschien am 22.02. dieses Jahres bei www.saldo.ch. Dort heisst es, dass dieses Pflaster u.a. einen Weichmacher enthält, der bereits seit Jahren in der EU verboten sei. Zu meinen Bericht JenFe, Jen-Fe-Plus-Pflaster und die Wirkung von Hansaplast meldeten sich auch Anwender zu Wort, bei denen sich das Motto von JenFe Aufkleben-Wohlfühlen-Abnehmen eher in ein Aufkleben-Schlechter Fühlen-Nichts Abgenommen wandelte.
Herr Dr. Chronopoulos von der Genossenschaft zur Rechtswahrung bemühte sich schon seit Ende letzten Jahres darum, dass dieses Pflaster wegen der Gesundheitsgefährdungen und Illegalität vom Markt genommen wird. Dazu hier mehr. Allerdings ist allgemein bekannt, die Mühlen des Gesetzes mahlen (mitunter) langsam.
Nun aber war es endlich soweit. Die Augsburger Allgemeine berichtet vom Polizeizugriff während einer Vertriebsschulung der JenFe-Pflaster, zu der sich viele Vertriebler aus ganz Deutschland und Österreich eingefunden hatten. Der Einladung Willkommen zu unserem Meeting folgten auch Mitarbeiter der Polizeiinspektion Günzburg. Sie stellten die Personalien der Anwesenden fest und zogen die beanstandeten Pflaster ein. Edit: Der Bericht der Augsburger Allgemeine ist online nicht mehr verfügbar, jedoch bei saldo.ch. Weitere Informationen auch auf www.jenfe.ch.
Ob nun andere Staatsanwaltschaften nachziehen, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Verfahren dazu seien zumindest schon, nach Aussage von Herrn Dr. Chronopoulos, eingeleitet.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont des Schlankheitsmittelwahns.