angefangen hat alles mit kopfschmerzen.
im herbst 05 die schreckliche diagnose gehirntumor.
die kopfschmerzen hörten nicht auf,wir (als laien)dachten das würde damit zusammenhängen!Im krankenhaus meinte man,der tumor hat damit nix zutun.im nov.wurde ich das erste mal stationär aufgenommen.
Vor der OP meinte man,dass nur eine Biopsie(also gewebeentnahme)gemacht werden kann,weil alles andere nicht mögliche wäre und mit schweren behinderungen(blindheit,taub,gelähmt,stumm usw.)verbunden wäre.
man meinte ich solle beten das er bösartig ist,denn dann kann er bestrahlt werden.Alles was mit einer tumorentfernung zutun hatte,wäre das ende.
Diagnose:gutartig...sie können nach hause und müssen nun mit dem tumor leben...ist nicht weiter schlimm...kopfschmerzen kommen nicht von da.das war an einem Fr.
Mo war ich heilfroh wieder in der schule bei meinen freunden..
nachmittags kam der anruf aus dem krankenhaus...ich muss zurück...der tumor wächst...er muss sofort raus.
eine welt brach für mich wieder zusammen.
Im krankenhaus am5.12.05 wurde ich aufgenommen.Am7.12 stand die OP an und jeder arzt tat seine unmut kund,das dass wohl mit einer lähmung ausgehen würde oder sonst was.
ich wachte auf und konnte mich bewegen..klar denken..das war der schönste moment in meinem leben.
heute bin ich 18(ließ sich im profil nicht einstellen)und leide immer noch an chronischen kopfschmerzen.
wir haben alle ärzte durch..selbst heilpraktiker und hypnotiseure.
in der schmerzklinik in kiel verschrieb man mir antidepressiva,weil es nicht nur gegen depressionen,sondern auch gegen schmerzen hilft weil dort im gehirn das gleiche hormon fehlt oder mangelt vorhanden ist.
da trat besserund ein...endlich..
doch dann musste ich mich einer OP unterziehen und das medikament absetze
das schlimme ist ,das die schule darunter leidet ,weil ich mich nicht mehr konzentrieren kann und lernhen nur weitere schwere kopfschmerzrn hervorruft...
auf einem gymnasium ist das natürlich schlecht..
bin verzweifelt..
aber das nur nebenbei
die schmerzen waren wieder da...so unerträglich wie eh und je...
in dem krankenhaus meinten anästesisten das ich meine medizin ruhig weiter nehmen kann,das würde die vollnarkose nicht beeinflussen.
doch ab da april07 wirkte es nicht mehr...neurologe ratlos underhöhte die dosis von 50mg auf 75mg...keine besserung..
man schickte mich nach hamburg in eine epilepsieklinik ,weil auf meinem eeg unregelmäßige zacken auftauchten und da ich öfter das gleichgewicht verliere.
dort täuschte mir ein mitpatient einen epileptischen anfall vor, um sich an mit zu vergriefen...es blieb zum glück nur beim betatcshen und kussversuchen,aber das warf mich wieder in eine panik...in eine strarre...da ich mit6 jahren von meinem cousin missbraucht wurde...
das gute ist,das ich keine epilepsie habe.
wenn es menschen gibt..die mir weiterhelfen können,die gehirntumor haben oder bekannte kennen,oder sich einfach mit mir unterhalten möchten würde ich mich sehr auf zahlreiche nachrichten freuen.