Was fühlst du
wenn du dein Kind ganz nah an dich drückst, es im Arm hältst? Wenn sein kleines Herzlein pocht, wenn er dich anblickt, wenn es unbeschwert spielt?
Wenn du dieses reine Wesen beobachtest, begleitest...?
Das ist solch ein großes Wunder, das du hast.
Ein Kind ist etwas ganz besonderes, schützenswertes,...einem Kind muss so viel Liebe zuteil werden...ganz viel bedingungslose Liebe und du kannst deinem Kind nur all das geben, wenn du dich selbst wertschätzt, dich als die Frau, die du bist.
Ich finde das, was Reiselust schreibt, wirklich sehr wertvoll und richtig.
Du musst dein Leben in den Griff bekommen, den Umgang mit dir selbst neu erlernen und dir wirklich dringend Hilfe holen. Deine bedrohlichen Gedanken schaden nicht nur dir, sondern auch deinem Kind.
Wie alt ist er denn? Seit wann hast du diese Hassgedanken dir gegenüber? Wie stellst du dir euer Leben in Zukunft vor.
Wenn du nicht jetzt etwas änderst und Verantwortung für dich und dein Kind übernimmst, dann wird dein Sohn mit psychischen Symptomen (vielleicht ein Leben lang) zu kämpfen haben.
Mütter (und Väter natürlich auch) haben eine große Verantwortung. Muttersein bedeutet seine eigenen Bedürfnisse ein Stück weit hinten an zu stellen - das Kind im Fokus zu sehen. Und diese Selbstzurücknahme gelingt, in meinen Augen, nur, wenn man weiß wer man ist, wenn man sich selbst gern hat, wenn man stark, selbstbewusst und lebensfroh ist.
Dein Kind braucht eine solche Mutter, damit es gesund aufwachsen kann.
Tu jetzt etwas! Geb dein Leben nicht auf - kämpfe für dich und das Wohl deines Kindes!