Hallo....
Nachdem ich mir letzte Woche aus Versehen wegen extremer Selbstwut und extremen Selbsthass (weil ich dachte, ich habe mal wieder zuviel gegessen) eine tiefe Schnittwunde (das war der Unfall, ich wollte "nur" ritzen) zugefügt habe am rechten Bein, welche genäht werden musste, und mein Essverhalten immer noch sehr sehr schlecht ist, habe ich heute mit meinen Psychologen abgesprochen, dass ich morgen in der Klinik anrufe für einen erneuten Aufenthalt.
Wiederkommer werden in aller Regel sehr schnell wieder dort aufgenommen.
Im Moment fühle ich mich total versagerisch und habe Angst, was meine Krankenkasse wohl dazu sagen wird.
Versagerisch, weil die Magersucht mal wieder gesiegt hat und die Borderline-Störung.
Ich war letztes Jahr vier Monate in der Klinik, weil ich extremes Untergewicht hatte, dieser Aufenthalt endete am 09.11.2010.
Nun habe ich Angst, dass die Krankenkasse Stress macht (bin Kassenpatientin, nicht privat!).
Der Stress wäre mir zuviel, ich bin schon am Boden.
Der Aufenthalt ist lebensnotwendig, ich weiß nicht, wie es enden würde wenn die Krankenkasse sich weigern würde...
Kann sich die Krankenkasse weigern?
Ich bin im Moment obendrein auch noch arbeitslos und suchend gemeldet...
LG