Hallo Ihr Lieben :kikou:
Seit über einem Jahr leide ich an Bulimie, was mich sehr beschäftig und oft traurig macht. Es ist deprimierend, wenn man denkt, es würde besser werden, und am nächsten Tag liegt man wieder heulend im Bett und weiß keinen Ausweg.
Aber man darf nie seine Hoffnung und Motivation verlieren, sowie auch den Ehrgeiz, zieht man sich nämlich zurück, oder vernachlässigt beispielsweise die Schule, hat davon eigentlich niemand was und das Problem wird nicht besser.
Ich denke, Spontanität ist gut, viel mit Freunden unternehmen, sich allerdings auch nicht permanent verstellen.
Ich merke, dass das Alleinsein für mich das allerschlimmste ist und merke immer wieder, dass nicht essen, oder übermäßig dünn sein das schönste auf der Welt sein kann. Das sollten eigentlich Familie, Freunde und auch Interessen sein.
Mein Papa hat mir den Ratschlag gegeben, ich solle überlegen: "Was will ich" und "was kann ich". Denn oft denke ich auch darüber nach, wozu ich eigentlich da bin und ich freue mich, wenn ich andere glücklich machen kann, mit einem guten Gespräch oder einer Umarmung.
Die Hoffnung darf nie nie nie im Leben sterben!!
Ganz ganz liebe Grüße
Sveamaja