Ich bin 23 Jahre alt. Seit einigen Jahren leider ich unter schneller Gestresstheit, oft Müdigkeit, Kopfweh etc.. und alles was gestresst sein so mit sich bringt. Wenn ich zurück denke, fing es nach er Pubertät an, dass ich schon nach er Shcule erstmal 2-3 Stunden schlafen musste um wieder klar zu kommen. Mit 18 hatte ich einen Hörsturz wegen Stress und auch sonst habe ich das Gefühl mit Stress überhaupt nicht klar zu kommen. Durch meine Ausbildung habe ich es irgendwie geschafft, aber mit vielen Fehlstunden und viel Müdigkeit und nicht so wie ich es mir gewünscht habe.
War als Kind voll der Überflieger in der Schule, und heute krieg ich nicht das aus mir raus was ich glaube was eigentlich in mir streckt.
Mache zurzeit mal Abi nach in Vollzeitschule und bin ständig durch geschwitzt, gereizt, Kopfweh und schlafe auch ohne Ende. Habe schon ein volles Leben, und muss lernen mich besser abzugrenzen, aber ich denke mir dass es eigentlich so nicht normal ist. Wenn ich bedenke dass ich mal eine Familie und Kinder will weiß ich nicht wie ich den Stress je aushalten soll ohne in Depressionen zu versinken. Bin dünnhäutig, extrem geräschempfindlich, ...schnell gereizt und unausgeglichen. Habe einen hohen Cortisolspiegel. (=schnell gestresst). FA sagt Hormone wären okay. Testosteron war anfang des Jahres zu hoch. Kp ist wohl wieder okay, dazu sagte sie nichts mehr.
Bin seit einem Jahr auf der Suche nach einer Schilddrüsendaignose. Eben wegen den Symptomen. Habe nie eine bekommen, da Werte in der Norm und Ultraschall auch okay. Habe irgendwann aus Eigeninitiative begonnen L-Thyroxin zu nehmen, bin aug 62,5. Eben weil es mir so schlecht ging . EIn Arzt verschreibt es mir jetzt auch, aber nur weil cih mich ein Bisschen "reingemogelt" habe. Habe dadruch abgenommen und hat auch minimal schon was gebracht. Wenn ich es mir nicht nur einbilde..
Habe einen Ärztemarathon hinter mir.
Habe auch gelesen dass es vielen SD-Patienten so geht wie mir, oder auch das die Pille etwas verändert hat bei einigen. Hormone eben. Glaubt ihr das kann es sein?
...bin ein anderer Mensch so. Nicht ich. Schnell depressiv, DURCH die Symptome. Nicht andersherum. Glaubt mir aber keiner.. :P.
Kann Dünnhäutigkeit und alles was das mit sich bringt, von Hormonen kommen? Ärzte sagen mir alles es sei psychisch bedingt, dem wiederspreche ich aber schon seit na Ewigkeit da ich ein lebensfroher Mensch bin, eigentlich.
Symptome seit einigen Jahr, hab das Gefühl es ist schlimmer geworden, ist aber sehr schwer zu sagen. :
Symptome:
-schnelle Gereiztheit
-Geräuschempfindlichkeit
-oft Müdigkeit, Schwindel bzw. keine Koordignation (Gegen Wände rennen, über die eigenen Füße stolpern)
-Kopfschmerzen, immer verspannter Nacken/Rücken
-großes Schlafbedürfnis
-Gefühl von Watte/Nebel/Leere im Kopf
-Wortfindungsstörungen
-Unkonzentration/Vergesslichkeit
-Gefühl nicht richtig anwesend zu sein
-Blähungen
-Nervösität/innere Unruhe
-Schlafprobleme
-zurzeit oft Hitze, sonst auch oft kälteempfindlich
-schnelles Schwitzen an Händen und Füßen und Achseln
-bei Belastungen öfters Nachtschweiß
-fast immer starker Puls den ich laut höre/spüre, vorallem nachts
-in Folge dessen öfters Depressive Verstimmung
-Nicht Stress-Belastbar
-mit 18 Hörsturz verumutlich Schulstress
Hat jemand einen Rat oder Tipp? bzw ähnliche Erfahrungen?
Bin dankbar für alles.