janie_12732056Juhu
Das freut mich. Ich muss mal schauen, wie ich das alles ins Rollen bringe. Wenns so weit sein sollte, gebe ich dir bescheid *smile*.
Ohhhja.... das "war" (momentan hält es sich Gott sei dank in Grenzen) auch mein Problem. Auch, wenn ich es inzwischen einigermaßen geschafft hatte, mich gegen die Gedanken zur Wehr zu setzen.. sie gingen und gingen nicht weg. Aber ich kann dir sagen, nachdem es dann aufhörte- ich hab mich noch nie in meinem Leben so frei gefühlt. Erst da spürt man auch nochmal richtig, dass eine ES eher eine Gefangenschaft als Hilfe ist.
Dass du dich dem Gedanken des Brechens widersetzt, ist doch schon ein toller Anfang, das darfst du nicht vergessen. Eins nach dem anderen.. wenn man sich selber zu sehr unter Druck setzt, geht es oft schief. Isst du denn regelmäßig? Das hat mir eine bulimische Freundin letztes Jahr klar gemacht.. durchs regelmäßige Essen nimmt man mehr ab (: ich achte auch immer darauf, dass ich eine kalorienreichere Sache am Tag esse. So kommt es weniger zu Essanfällen, weil man nicht so zum hungern neigt. Das steigert die Essanfälle ja auch nochmal.
Thihi, danke. Ich mag es auch sehr. Hatte es da zum ersten Mal seit Ewigkeiten an :D
Liebe Grüße und weiter so :)