Hallo,
erstmal zu mir, ich bin 28 Jahre, glücklich verheiratet und wiege derzeit 60 kg bei 169 cm.
Ich versuche es jetzt mal so kurz wie möglich zu halten:
am 30.11.2012 startete ich mit Metabolic Balance bei einem Ausgangsgewicht von 96 kg. Alles lief soweit gut, mein Ernährungsplan (vom Heilpraktiker erstellt) gefiel mir gut. Die Kilos verschwanden zusehend. Nach den ersten 10 Kilo wurde ich bereits von Bekannten darauf angesprochen, was mir natürlich gefiel. Mein Zielgewicht waren 68 Kilo. Als ich dort angelangt war, fand ich mich aber immernoch zu "schwabbelig". Also nahm ich mir 63 Kilo vor, aber irgendwie gefiel mir das auch nicht.
Den Plan von Metabolic Balance halte ich schon länger nicht mehr genau ein, ich esse weit unter den vorgebenen Mengen.
Nun liegt mein neues Ziel bei 50 Kilo und ich hoffe das ich mir dann endlich gefalle.
Mein Mann und meine Familie fanden die Abnahme anfangs wirklich klasse, doch jetzt haben sie glaub einfach angst das ich da wirklich abrutsche.
Ich hab für mich persönlich schon lange die Entscheidung getroffen definitiv bis 50 Kilo weiterzumachen. Und an andere Essgewohnheiten möchte ich mir auch nicht mehr gewöhnen.
Das diese Ansichten krass sind ist mir klar, aber deutet das schon auf eine Essstörung hin? Von einer gesunden Ernährungsumstellung wie Metabolic Balance in eine Essstörung?
Danke schonmal :-)