Ich komme gleich mal zum Thema, bin nämlich ein wenig beunruhigt.
Grade bin ich im Internet eher zufällig über Beiträge zum Thema "Essstörung" gestolpert. Hierbei las ich, dass man, wenn man sich übermäßig mit Essen und Nahrungsaufnahme befasst, man sich ständig abwiegt und das Gewicht als extrem wichtig empfindet, eine Essstörung vorliegen kann.
Nun, ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem befasse ich mich tatsächlich sehr ausgeprägt mit Ernährung. Mein eigentliches Ziel ist es aber, einfach nur mein Körpergewicht zu halten, was mir auch gelungen ist. Zur Info: Ich wiege bei einer Größe von 1,68 m zwischen 49 und 51 kg (schwankend).
Es kann auch schon mal vorkommen, dass ich, wenn mein Gewicht auf 51 kg ansteigt, versuche, tageweise so wenig wie möglich, und nur Gemüse und Obst zu essen. Ich esse außerdem sowieso nur einmal am Tag, und das abends nach der Arbeit. Da allerdings manchmal ein wenig zuviel, daher kann es schon mal passieren, dass ich Magenprobleme bekomme. Jedenfalls hab ich noch niemals nichts gegessen, kann mir das auch gar nicht vorstellen, weil ich dann vor Hunger umkommen würde. Auch würde es mir im Traum nicht einfallen, dass Essen wieder hochkommen zu lassen (wie z. B. bei Bulimie).
Muss aber auch dazusagen, dass, wenn mein Gewicht mal absackt, was hin und wieder auch vorkommt (z. B. Stresssituationen), ich Sofortmaßnahmen ergreife, und versuche dann viel und ausgewogen zu essen, bis alles wieder bei ungefähr 50 kg eingependelt ist. Ich will nichts anderes, als nicht mehr als 52 kg auf die Waage zu bringen. Denn ich hatte immer um die 50 kg.
Liegt bei mir eine Essstörung vor?
Kann das überhaupt nicht einschätzen....
Sorry, wenn das jetzt verwirrt geschrieben ist, aber ich bin auch irgendwie verwirrt...
Wär super, wenn mir jemand seine Meinung dazu sagen könnte...
Lieben Gruss