ich frage bloss, weil sich in den letzten paar monaten mein Essverhalten etwas verändert hat. ich hatte plötzlich das Bedürfniss etwas abzunehmen, da ich wieder so viel wiegen wollte, wie mit 17. nämlich 58 kg (bin 23 und 1.77m). wog damals 62kg. bloss so zur info. bin jetzt auch auf dieses Gewicht runtergekommen, ohne irgendwie zu hungern oder so. aber ich denke einfach irgendwie andauernd ans essen, zb ob ich jetzt schon was essen soll oder nicht, wie viel ich essen soll etc. dies macht mich stutzig, denn ich dachte, es könnte mir doch nie passieren, in ein gestörtes essverhalten zu gelangen.
esse aber eigentlich normal, einfach nur weniger als vorher. am morgen nur ein stück brot (immer vollkorn, ausser am wochenende) und streiche statt butter und honig nur honig drauf. am mittag esse ich oft müsli mit naturjoghurt (LC1), haferflocken und verschiedene früchte od einfach etwas fisch und gemüse. und am abend immer was meine mutter kocht, halt einfach viel weniger als ich früher gegessen hätte. zwischendurch esse ich nur datteln, getrocknete feigen, nüsse oder apfel od birne.
ich habe doch keine essstörung, wennich dasjetzt so aufschreibe kommt mir dasvöllig normal rüber...!oder?
ich lege schliesslich Wert auf eine gesunde ernährung und ausserdem nehme ich sogar manchmal ganz wenig dunke schockolade, wenn ich lust darauf verspühre oder sogar mal die Hälfte eines Kuchens..
was meint ihr dazu?