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Forum / Fit & Gesund

Haarausfall nach der Menopause

Letzte Nachricht: 11. April 2016 um 19:15
M
maciej_11870482
16.12.06 um 18:07

Meine Partnerin leidet an Haarausfall. Sie ist gesund, sehr sportlich, keine Mens mehr, bekommt mehr Haare im Gesicht, dagegen verliert sie solche auf dem Kopf.Das beschäftigt sie sehr.
Ich habe mich deshalb etwas in die Materie eingearbeitet. Männlein und Weiblein brauchen Testosteron und Oestrogen, die einen natürlich mehr. Oestrogen fördert den Haarwuchs auf dem Kopf, aber die Einnahme von solchen Pillen erzeugt andere, grössere Probleme.
Der Mann braucht vo allem Testosteron, das fördert die Muskelatur, den Haarwuchs am Körper und hemmt Fettansätze. Das Testosteron erzeugt beim Abbau Dehydrotestosteron (DHT). DHT braucht es nur bei jungen Knaben als Fötus und als Säugling. Nachher ist DHT des Teufels. Es erzeugt Glatzen und vergrössert die Prostata.
Gegen diesen Vorgang gibt es seit 10 Jahren Medikamente (Proscar, Avodart). Nebenwirkungen kennt man keine, ich nehme auch täglich 1 Tablette Proscar.
Die Prostata bleibt klein, der Haarausfall am Kopf ist gering.
Nun die grosse Frage? Aeltere Frauen verlieren oft Haar am Kopf, dafür werden sie mit einem Frauenbart belohnt. Könnte man das nicht mir Proscar oder Avodart bekämpfen? Die Pharmaindustrie rät ab, weil es bei schwangeren Frauen zu Missbildungen beim männlichen Fötus führen kann (ähnlich wie bei Contergan).
Dagegen haben 2 Universitäten (Bologna und Zürich) erfolgreich Tests mit Frauen um die 60 geführt. In Bologna mit ca. 80%, in Zürich mit 100% Erfolg. Der Frauenbart nahm ab und die Kopfhaare zu. Aber nur solange man das Medikament einnimmt. Beim Test haben die Versuchspersonen keine Nebenwirkungen gespürt.

Hat jeman von Euch Erfahrungen damit gemacht. Meine Partnerin möchte bald mit einer Kur beginnen. Es dauert allerdings 1 Jahr, bis der Erolg spürbar eintritt, und die Pillen sind nicht billig (ca. 2 Franken hier in der Schweiz)

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R
rickey_12537016
08.01.07 um 15:45

Eine
sehr spezifische Frage für dieses Forum. Proscar(R) ist bei Frauen "kontraindiziert" und käme so einem Experiment gleich.
Ich würde mir bei Gynäkologen/Urologen Rat holen. Sind denn die Symptome bei deiner Partnerin nachweislich durch einen relativen Tetestosteron-Überschuss bewirkt?? Oder Schilddrüse??

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N
neve_12854179
15.01.07 um 11:43

Das kenne ich!
Hallöchen,
ich kenne da ein "Mittelchen" das mein Mann nimmt, das gleichermaßen auch für Frauen zu verwenden ist. Habe eine gute Freundin die Friseurmeisterin ist und das Mittel in ihrem Salon anwendet und nur gute Erfahrungen damit gemacht hat. Wenn du Interesse hast mail ich dir weitere Infos.
LG Steffibau

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P
page_12132823
11.05.09 um 8:47

Avodart mit Anfang 30 nehmen?
Mir hat mein Arzt auch gerade Avodart--Kapseln gegen Haarausfall empfohlen. Ich habe seit mittlerwweile fast drei Jahren das Problem und vertrage die Pille sehr schlecht.

Allerdings bin ich verunsichert, da ich erst 31 bin und zwar zur Zeit keinen Kinderwunsch habe, aber ja nicht weiß, was in ein paar Jahren sein wird. Auf die Frage, ob das Medikament Schäden beim ungeborenen Kind verursachen kann, wenn man das Medikament zwar genommen, aber vor begonnener Schwangerschaft absetzt hat, sieht mein Arzt keine Probleme. Allerdings wundert es mich dann, wenn laut Hersteller und sonstigen Quellen im Internet das Medikament bei Frauen generell immer kontraindiziert ist. Hat jemand schon mal Avodart genommen und ist in meinem Alter?

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T
treasa_12668737
06.11.09 um 13:15

Haarausfall nach Menopause
Hallo Ich habe selbst seit einem Jahr Haarausfall. Zuerst liess ich Eisenspeicher füllen, dann hörte der Haarausfall auf. Dann kam ich in die Menopause - liess ich vom Gynäkologen per Blutuntersuchung abklären - jetzt bekomme ich Oestrogen und Gestagen. Oestrogen als Gel, streich ich mir gleich in die Kopfhaut und Gestagen sind Tabletten - die in dieser niedrigen Dosierung 2 mg von USA Importiert werden. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten - Der Haarausfall ist ziemlich zurückgegangen, schon nach 2 Wochen. Aber die Oestrogene müssen lebenslang genommen werden.
Der Haarausfall nach der Menopause bei Frauen ist derselbe wie der Haarausfall bei Männern. Es handelt sich um eine Überemfpndlichkeit der Haarwurzeln auf Testosteron, welches nach der Meonopause vom Oestrogen nicht mehr unterdrückt werden kann.
Deine Partnerin soll zum Frauenarzt gehen, aber einer, der auf Menopause spezialisiert ist. Wenn Ihr in der Nähe von Basel wohnt, dann empfehle ich Dr. Csisy, Liestal.
Grace4you

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H
honora_11970921
06.06.11 um 18:47
In Antwort auf neve_12854179

Das kenne ich!
Hallöchen,
ich kenne da ein "Mittelchen" das mein Mann nimmt, das gleichermaßen auch für Frauen zu verwenden ist. Habe eine gute Freundin die Friseurmeisterin ist und das Mittel in ihrem Salon anwendet und nur gute Erfahrungen damit gemacht hat. Wenn du Interesse hast mail ich dir weitere Infos.
LG Steffibau

Haarausfall
Hallo ihr lieben habe ein problem und zwar ich habe ja nun seit geb. an eine hohe stirn was man nun nicht änderen kann habe auch an den ecken so kleine klare stellen wo kleine blonde haare nachwachsen auch vorne problem ist wenn ich daran leicht ziehe oder durchfahre kommen die klein harre mit raus ich war vor monaten auch beim hautarzt aber er meinte ich habe kein haarausfall ich nehem auch alpcin wegen haarausfall und nehme auch bierhefe könnt ihr mir hellfen was man tun kann damit die neuen gewachsenekleinen haare nicht wieder rausfallen oder was das sein könnte oder soll ich nochmal zu hautarzt? freue mich auf antwort danke

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O
olcay_12475936
13.10.15 um 10:16

Problem: Haarausfall
Das Problem Haarausfall kenne ich leider auch.
Ein Leser rät uns, sich an einen Frauengynekologen mit Spezialität "Menopause" zu wenden.
Kennt einer/eine von ihnen eine/n solche/n Spezialisten in Kiel u./od. Umgebung? Ich bekomme von meiner Krankenkasse leider keine Auskunft.

Vielen Dank!

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A
ashley_12749703
20.01.16 um 14:16

Erst als die Ursache beseitigt war hörte der Haarausfall auf
Als ich Haarausfall hatte habe ich alles Mögliche ausprobiert. Heute ist mir klar, dass es auf lange Sicht gesehen nichts bringen konnte. Alles was man ein Leben lang einnehmen muss ändert nichts an der Ursache. Es unterdrückt lediglich das Symptom Haarausfall. Dauerhft Ruhe hatte icherst als die Ursachen behandelt wurden. Als die Ursachen weg waren, war auch der Haarausfall vorbei. Der Spezialist, der mir geholfen hat ist auf www.haarausfall.lu zu finden. Es wurde mein Haar mit einem speziellen Verfahren untersucht. Deshalb musste ich auch nicht zu ihm fahren. Viel Euch allen, dass Euer Haarausfall bald der Vergangenheit angehört!

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A
ajeet_12769081
22.02.16 um 11:10

Nicht das Symptom sondern die Ursache beseitigen
Medikamente die immer eingenommen werden müssen, lösen das Problem (Ursache) nicht. Sie beseitigen lediglich das Symptom (Haarausfall). Sobald das Medikament abgesetzt wird, ist der Haarausfall wieder da.

Deine Partnerin solltest unbedingt die Ursache für ihren Haarausfall abklären lassen. Nur durch die Beseitigung der Ursache kann der Haarausfall auf Dauer gestoppt werden.

Sehr interessante Informationen zu den Ursachen für Haarausfall findet Ihr auf "vws24.com/haarausfallursachen". Dort könnt Ihr auch weite Infos bekommen, was man machen kann. Mach Deiner Partnerin Mut. Sie soll den Kopf nicht hängen lassen. Es gibt immer eine Lösung!

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K
katri_12738792
11.04.16 um 19:15
In Antwort auf olcay_12475936

Problem: Haarausfall
Das Problem Haarausfall kenne ich leider auch.
Ein Leser rät uns, sich an einen Frauengynekologen mit Spezialität "Menopause" zu wenden.
Kennt einer/eine von ihnen eine/n solche/n Spezialisten in Kiel u./od. Umgebung? Ich bekomme von meiner Krankenkasse leider keine Auskunft.

Vielen Dank!

Haarausfall, wer kann wirklich helfen?
Ich glaube nicht , dass ein Frauengynekologen bei Haarausfall helfen kann. Das können meiner Meinung nach nur Ärzte mit Fachgebiet Haarausfall.

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