Hallo!
Bei mir wurde einiges festgestellt, was die Schilddrüse angeht. Entzündungen, Autoimmunerkrankung, vergrößerte Schilddrüse. Ich bekomme seit Mitte Februar Hormone (Dosis 75) und ein wenig hat sich die Schilddrüse verkleinert, denk ich, aber ich hab weiterhin Probleme und weiß nicht, ob alles der Grund dafür ist.
Besonders meine Einschlafprobleme machen mir zu schaffen. Ich bin sehr geräuschempfindlich, keiner glaubt mir, dass es nachts wirklich tierisch laut ist, was das Plätschern von Nachbars Teich angeht. Reden kann man mit der Frau auch nicht wirklich, da sie kaum da ist und auch keinen Kontakt sucht.
Dadurch, dass mich die Geräusche nachts stören, kann ich nicht einschlafen, werd dann depressiv und brauch 1 - 1 1/2 Stunden, bis ich eingeschlafen bin. Am Stress liegt es nicht und früher ging ich gern ins Bett. Heute ist es für mich eine Qual, denn ich denke immer gleich daran, dass ich es höre und somit bleib ich lange wach.
Am frühen Abend, wenn ich im Bett liege und Fernsehen schaue, schlaf ich dann meist ein und wache erst nachts wieder auf.
Außerdem hab ich stark zugenommen, dabei ernähre ich mich wie immer und auch sonst hat sich nichts geändert. Kopfschmerzen plagen mich auch öfter als andere und ich habe Haarausfall bemerkt.
Ich würd gern wieder weniger wenigen und abends früher ins Bett gehen mit dem Gedanken, dass ich endlich entspannen kann.
Kann alles an der Schilddrüse liegen? Wird es sich mit den Tabletten irgendwann bessern? Wenn nicht, was könnte dann helfen?