Gardasil Mythen und Wirklichkeit!
Gardasil ist medizinisch gesehen ein Impstoff-
d.h. Kein Medikament gegen HPV- wenn man es bereits hat.
Es schützt und immunisiert aber vor 4 verschiedenen Typen von HPV Viren von
denen 2 Typen Gebärmutterhalskrebs auslösen können und 2 Typen -die nicht weiter gefährlich aber unschönen Genitalwarzen verursachen.
Empfohlen ist die Impfung noch vor der ersten Sexualkontakt bei Frauen.
Dafür erfolgt in Deutschland in der Regel auch eine Kostenübernahme durch die gesetzlichen krankenkassen. Einige Krankenkassen, IKKs, und Bkks, bezahlen die Impfung bei Frauen bis zum maximal 27 .. Lebensjahr.
Die Impfung sollte aber wie gesagt vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen, ob die Frau noch Jungfrau ist ist einfach gesagt egal- Analsex könnte Sie ebenfalls als Jungfrau ja schon gehabt haben. In England ist das Medikament für die Behandlung von Jungen und Mädchen zugelassen. --Jungen übertragen das Virus meist, es kommt bei Ihnen selbst aber normalerweise nicht zu schwerwiegenden Erkrankungen- dennoch kann peniskrebs und Anuskrebs entstehen.
Die Nebenwirkungen bei Gardasil sind nach fast 50000 geimpften Frauen bemerkenswert gering-
Zum nebenwirkungspotential.
bei 10 % können Fieberartige Symptome auftreten, die in der Regel, nach 2 Tagen verschwunden sind.
Zu dem Mysterium Todesfälle kann diese Pressemeldung aus dem Ärzteblatt zitiert werden. ( also eine glaubwürdige Quelle)
TODESFÄLLE IN VERBINDUNG MIT HPV-IMPFSTOFF GARDASIL - KRITIK ENTKRÄFTET? Nachdem der seit gut einem Jahr erhältliche Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) GARDASIL zunächst als erste Impfung gegen Krebs gefeiert wurde (a-t 2006; 37: 117-9), kamen in den vergangenen Wochen Bedenken auf, als bekannt wurde, dass in Europa zwei gesunde junge Frauen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind: Eine 17-jährige Deutsche starb im Juni 2007 einen Tag nach der zweiten Dosis der Vakzine, eine 19-jährige Österreicherin drei Wochen nach erstmaliger Impfung. Bei beiden bleibt die Todesursache auch nach Obduktion unklar, so das Fazit der europäischen Arzneimittelbehörde (1).
D.h. es wurde kein Zusammenhang bewiesen. !
Bei 50000 Impfungen wird man bei einer genauen Analyse immer feststellen, dass Menschen danach gestorben sind, ebenso wie nach einer Busfahrt, nach dem Gang aufs Klo oder zum Bäcker.
Es sei noch angemerkt-- dass nach der Einnahme von Aspirin einer von 100000Menschen statistisch stirbt-- an einer Blutung, weil er den Wirkstoff nicht verträgt.
Wer Fragen hat, gerne melden!