Hallo!
Ich bin jetzt seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er ist mein allererster. Ich habe mich total gefreut endlich auch Sex haben zu können, aber mitlerweile ist es mir einfach zu viel.
Er liebt es, wenn ich ihm einen Blase und das gleich 3-4 mal die Woche, wenns geht noch öfter. Ich finde es ja toll, dass er mich so anregend findet und deshalb so oft hart wird. Ich lebe nur mitlerweile in der Angst, dass ein gemütlicher Fernsehabend in einem rohen Hose-runterziehen-und-reinstecken endet. Es passiert selten, dass ich wirklich *Lust* darauf habe. Irgendwann wirds bei mir einfach nur mechanisch, wenn ich nicht selbst heiß bin. Ich sitze lethargisch da unten und bete nur noch, dass es schnell geht XD Ich habe versucht das Ganze proaktiv zu machen und mir am Anfang viel Mühe gegeben, aber das hat zu noch mehr Sex geführt. Wenn ich danach nicht selbst kommen will, ist er enttäuscht und meint er wäre ein schlechter Freund. Ich glaube, wir sind mitlerweile beide etwas verklemmt geworden. Ich, weil ich nicht so oft will, und er, weil er mir nur durch Lecken einen Orgasmus geben kann und damit seine Männlichkeit ja nicht beweisen kann (was ich eigentlich überhaupt nicht schlimm finde).
Ich wünsche mir mehr Zärtlichkeit im Voraus, dann werd ich auch heiß und dann klappt auch alles. Er sieht das allerdings als Zeitverschwendung (auch wenn er, wenn er mal keinen Sex will, mir genau diese tollen Zärtlichkeiten gibt), schmeißt mich auf Bett und lässt die Hose fallen. Wenn er sich mal bemüht, wirkt es total unecht. Ich habe versucht ihm zu zeigen, wie ich es gerne von ihm hätte, aber dann werde ich immer nach unten geschoben und soll endlich anfangen.
Irgendwelche Ideen, was ich machen kann, um uns beiden eine tolle Zeit zu verschaffen und diesen Zwang loszuwerden? :\