Hallo an alle hier,
Danke fürs Mut machen, Kraft geben und Augen öffnen.
Doriane und Caprice, ihr habt natürlich Recht, dass eine Mutter, die ja älter ist, nicht so einen hohen Bedarf hat als eine jüngere Tochter. Trotzdem habe ich so ein Problem damit zu essen, wenn sonst niemand isst. Ich will immer am wenigsten essen, sonst fühle ich mich verfressen. Natürlich ist das total falsches Denken bei UG. Aber wie kriegt man es aus dem Kopf und dem Gefühl raus?
Zudem kommt hinzu, dass meine Mutter ein normales Hunger- und Sättigungsgefühl hat und ich daher denke, mich an ihr orientieren zu müssen. Bei mir ist das völlig kaputt. An manchen Tagen habe ich null Hunger, an anderen könnte es ich essen, bis ich platze und mache es trotzdem nicht, da ich mich sonst so aufgedunsen und fett fühle.
Ach, ich hasse es. Ich will endlich raus aus dem Mist.
Euch allen jedenfalls frohe Weihnachten. Lasst euch nicht unterkriegen, es muss weitergehen auch an schweren Tagen. Und last es euch schmecken!
Eure Fiffi