Gedanken die mich quälen,
stecken so tief in mir drin.
dagegen anzukaempfen,
macht meist keinen Sinn.
ich suche die Freiheit..
und speere meine Seele ein.
Sekunden wurden zu Jahren,
konnt mich nie befrein.
hört keiner meine schreie,
habe die Kraft nicht mehr.
fühle mich hilflos..schwach,
fühle mich so leer.
was ist liebe,
wenn man Gefühle blockt..
was ist Sehnsucht,
wenn man hier alleine hockt.
was ist wollen,
man hats schon verlernt.
wenn man sich immer weiter..
vom eignen Glück entfernt.
Du machst die Tür auf,
siehst mich erwartend an.
speere meine zu..
weil ichs nicht ertragen kann.
das andere ich in mir,
laesst Glück nicht zu.
doch mein Herz wehrt sich,
denn darin bist du.
das andere ich in mir,
es speert mich ein.
macht Liebe und Glück..
zu mauer und Stein.
schließe nicht mein Fenster,
denn das kann ich allein.
komm hindurch..
lass mich der Mensch von früher sein.
tut es weh..
ignorier ich es.
freu ich mich..
ist es nur ein Test.
ob Glück zentral werden kann..
und die Tür offen bleibt..
und dann das ... in mir..
das mir selbst den mittelfinger zeigt.
lass mich atmen,
lass mich sein wie ich bin.
es zerrt mich zu Boden..
und ich falle x mal hin.
stehe auf und mache weiter,
weil ichs nicht anders weiss.
es ist der Kampf gegen sich selber..
und ich hasse diesen scheiss.
ich will das andere ich löschen,
aus meiner Seele radiern.
denn mein Herz wehrt sich..
dich zu verliern!!!
ziemlich lang aber aus der Seele heraus..
vielleicht versteht mich wer..