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Brustverkleinerung-Kostenübernahme Krankenkasse/MDK/Einspruch Share on facebookShare on twitterShare on printShare on email
von: knuzi Hallo ihr Lieben!
Ich habe einige Fragen zum Thema Brustverkleinerung bzw. die Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Ich habe den Antrag bei der Krankenkasse (TKK) bereits mit einem persönlich verfassten Antragsschreiben in welchem ich die Vorgeschichte und aktuelle Situation erläutere, dh. die ganzen physischen Beschwerden die durch die große Brust verursacht werden, sowie körperliche Daten und erwartete Ziele der Mammareduktion. Dazu habe ich noch ein Attest vom Hausarzt, Orthopäden und Gynäkologen ( der Gynäkologen kann die OP auch durchführen) beigelegt und alle drei Ärzte bestätigen die Notwendigkeit der Brustreduktion beidseitig.
Meine Daten:
-19Jahre
-1,73m groß
-54kg
- Körbchengröße 28H=60M
- Asymmetrie der Brüste, sichtbar
Meine Beschwerden:
- Schmerzen in Rücken-,Nacken-, Schulterbereich
- Schürfurchen durch BH Träger
- sichtbare Haltungsschäden (Skoliose, Rundrücken)
- Probleme beim Schlafen
- Probleme bei der Arbeit (Pflege im Altenheim)
- Sport ist fast undenkbar, auf und ab Bewegungen der Brust schmerzen
- vermehrte Schweißbildung unter und zwischen den Brüsten-> kann Exzeme hervorrufen
Den Antrag habe ich am 10.07.13 abgeschickt. Wie lange muss ich ungefähr auf eine Reaktion der Krankenkasse warten? Wie läuft das ab wenn ich zum MDK eingeladen werde, was zieht man dort am besten an (eher was enges oder was ganz weites)? Und wie sehen meine Chancen auf Kostenübernahme aus?
Hat von euch jemand schon positive Erfahrungen mit der TKK bezüglich Brustverkleinerung gemacht? Wäre toll wenn ihr mir eure körperlichen Daten dann mitteilen könntet denn dann kann ich der KK das im Falle einer Ablehnung unter die Nase reiben.
Wie schreibt man einen Einspruch, was muss da alles drin sein (ich gehe ja davon aus auch erstmal aus Prinzip abgelehnt zu werden)..
Danke für Antworten!