Hey zusammen,
ich hab lang drüber nachgedacht, ob ich dieses Beitrag hier wirklich reinstellen soll, aber ich denke, es wär das beste.
Naja kurz zu mir, ich hatte eigentlich schon immer Probleme mit der eigenen Körperwahrnehmung, sprich kein Selbstvertrauen, immer zu dick gefühlt etc. Mit 14 ungefähr hab ich dann erstmals angefangen, Diät zu machen, was natürlich mit ein wenig Durchhaltevermögen auch geklappt hat. Seitdem pendle ich zwischen Hungerphasen, normalen Phasen etc. Nach einiger Zeit ist jedoch dazu gekommen, dass ich öfter nach dem Essen erbrochen hab. Keine Fressanfälle so wie bei Bulimie, sondern einfach ein Teller Nudeln oder ne Pizza, die ich nach einem Tag hungern gegessen hab und eben nicht drin behalten wollte/konnte. Jetzt stell ich mir nur schon länger die Frage, wie man meinen Zustand eigentlich beschreiben kann. Ich hab schon viel über Essstörungen gelesen und Bulimie zeichnet sich doch eigentlich größten Teils durch Essanfälle und eben anschließendes Erbrechen aus. Ich jedoch hatte noch nie (oder selten) einen Fressanfall, es waren eben immer nur kleine Portionen "ab und zu mal". Regelmäßig erbrechen kann ich sowieso nicht, dass macht mein Kreislauf auf Dauer nicht mit (ich glaube der längste Zeitraum war mal eine Woche regelmäßiges Übergeben nach den Mahlzeiten, danach eben wieder hungern). Hinzu kommt,. dass ich eigentlich Normalgewicht habe, naja gut leichtes Untergewicht laut BMI, aber magersüchtig sehe ich defintiv nicht aus, daher hab ich eben auch drüber nachgedacht ob ich diesesn Beitrag hier wirklich reinstelle. Ich hoffe, ihr könnt mir vllt irgendwelche aufschlussreichen Tipps zu meiner Situation geben, danke schonmal im Voraus,
lg