Ich habe seid 3 Jahren Magersucht und Bulimie.
ICh habe 2 Klinikaufenthalte hinter mir.Nach jedem Klinikaufenthalt (6 MOnate,3 Monate) habe ich gedacht alles wird gut wenn ich mich nur an meinen Essplan halte. Nunja manchmal im Leben ist das eben nicht moeglich vorallem nicht, wenn man einen chaotischen Beruf hat und immer auf Trab ist.
Ich habe eigentlich ein unglaublich schoenes Leben und geniesse es auxch!! Ich habe einen Freund der mich sehr gut behandelt und mich unterstuetzt und eine Familie dich mich,jetzt bnachedem wir eine Familientherapie gemacht haben,mehr versteht.
Wir haben in meiner Therapie auch in unserer Familie viel erreicht und heute sind mr meine Eltern sehr wichtig.
Es giubt Phasen in denen ich akzeptieren kann,das ich Normalgewicht habe und in denen ich nicht spucke.
Doch sobald ich in eine laengere Phase von Langeweile oder Nervositaet komme (ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch :razz: kommt es zu Fressanfaellen und kotzen und dazu das ich malwieder einen bmi von 16 habe.....
mein grosses Problem ist, das ich 2- 3 wochen jeden tag kotze ,weil es mir keine Probñleme macht (brauche keinen finger spucke so) und dann nach 2 wochen einen Kollaps bekomme (obwohl ich Hydratatoren (?) trinke) und dann 2 Tage krank bin und dann geht es wieder ,...
aber ist das gesund? Nein? Ich verstehe nur nicht warum diese "Anfaelle" kommen weil ich ja eigentlich ein einigermasen schoenes Leben habe,....ist Bulimie wirklich sowas wie rauchen??
Ich werde mir wieder eine Therapeutin suchen, moechte aber trotzdem auch hier fragen,was fier euch der unterschiede bzw Gemeinsamkeiten von Bulimie und "Sucht" sind,....tickt im Gehirn...rein biologisch, bei Bulimikern etwas anders als im Gehirn eines nicht-essgest. Menschen?