hallo :(
ich hab dringend rat nötig.
am besten ich fang von vorne an.. ich hab ein problem mit selbstverletzung seit ich 11 bin (heute bin ich 16).. meiner mutter dürfte das zwar früher manchmal aufgefallen sein, gesagt hatte sie aber nie etwas. und jetzt kams, vor ca. einer woche sprach sie mich das erste mal darauf an.. sie ist eigentlich richtig einfühlsam, schreit mich nicht an, macht mir keine vorwürfe, stellt mir verbandszeug bereit und hat mir sogar eine narbensalbe gekauft. irgendwie bin ich ziemlich froh darüber, dass jetzt (nach wirklich langer zeit) mal jemand darüber bescheid weiß). sie "zwingt" mich mehr oder weniger mit ihr nach tulln (NÖ) ins krankenhaus zu fahren um nur einmal ein erstgespräch zu führen. ich hab jetzt mal eingewilligt, ich mach das.
jetzt habe ich eine dringende frage zu dem gespräch. über das SVV werde ich selbstverständlich ehrlich mit dem psychologen sprechen, ich bin wirklich froh, dass ich hilfe bekomme, aber das thema is ja nicht das einzige, das mir am herzen liegt. ich hab zusätzlich nämlich auch ein immenses problem mit mir selbst, bezüglich dem essen. ich sag jetzt mal, ich hab bulimie, um es kurz zu fassen (die langfassung ist viel viel umfangreicher..), aber soll ich dem psychologen auch davon erzählen? es wäre mir sehr wichtig über ein thema (über das ebenfalls keiner bescheid weiß) zu sprechen, nur bin ich nicht ganz entschlossen, da ich von dem krankenhaus weiß, dass das für sie ein grund ist eine stationäre therapie zu beginnen.
klar, zwingen kann mich keiner, aber sie würden es mir wahrscheinlich schwer ans herz legen und es wär mir irgendwie zu viel darüber nachzudenken ob ich das möchte.
soll ich das mit der bulimie also lassen? ihm verschweigen?
ich brauch bitte eure hilfe :(
lg