Beides möglich...
Wenn man regelmäßig Cannabis konsumiert stellt sich nach ca drei Wochen ein etwas anderes Lebensgefühl ein.
Cannabis kann auf jeden Fall begünstigend für Depressionen wirken. Wenn man psychisch nicht ganz stabil ist, sollte man davon absehen Cannabis zu konsumieren.
Zu Entspannung gibt es auch andere Techniken, die ganz gut wirken und keine Nebenwirkungen in der Form haben (z.B. Yoga, etc...).
Zur Welt:
In der Welt gibt es viel Ungerechtigkeit, das stimmt. Aber das ist nur ein Teil der Welt. Die Welt ist auch sehr schön. Versuch dich doch 'mal an die vielen schönen Dinge zu erinnern. Es werden neue, andere schöne und schlimme Dinge passieren.
Die schlechten Dinge, die einem oder irgendwo auf der Welt passieren, sind aber auch gut! Nur durch den Wechsel zwischen den beiden Dingen kann man sich der schönen Momente überhaupt bewusst sein. Das Leben ist eine Herausforderung an der man wachsen kann. Aber was kann einem hier schlimmstenfalls passieren? Hier ist man sicher, auch wenn's mal nicht so läuft wie geplant. Jede Herausforderung ist eine Chance, sich zu entwickeln und zu verändern.
Schau mal, was passiert wenn du kein Cannabis mehr nimmst. Wahrscheinlich lösen sich deine Probleme dann von selbst. Wenn nicht kannst du immer noch zu deinem Hausarzt gehen und dich zu einem Psychologen überweisen lassen. Die Leute kennen sich wirklich gut aus mit solchen Problemen und können einem sehr gute Tipps geben, die eigene Sichtweise positiv zu beeinflussen.
Noch ein Tipp, den ich dir geben kann: Autosuggestion!
Kleb dir Zettelchen an den Spiegel oder sag dir das immer wieder: Das Leben ist schön! Die Welt ist in Ordnung, so wie sie ist! Ich bin gut! Ich kann alles schaffen, wenn ich will!
Dabei musst du nur darauf achten, dass du keine negativen Sachen in die Sprüche einbaust. Du solltest also das Wort
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