Hallo!
Ich bin in der 25.SSW und bin seit dem 6. Juli krankgeschrieben u.a. wg kardiologischen Problemen (nehme Bertablocker, habe unregelmäßigen Puls-alte Sache), Stress am Arbeitsplatz (Mobbing lt. meiner Def., arbeite u.a. mit traumatisierten Menschen und anderen psychisch Kranken), mein Arzt meint noch dazu "Depressive Episode" und psychosomatische Störung sowie Überwachung einer Risikoschwangerschaft. (Habe auch die genaueren Bezeichnungen)Nun komme ich über die 6 Wochen Frist und es müsste mir Krankengeld gezahlt werden. Dann will mein Gynäkologe ein Beschäftigungsverbot in ca. 2-3 Wochen ausstellen. Er zierrt sich noch etwas,da er "Angst" hat, die Diagnosen wären dafür nicht ausreichend (er hat schon mal ein Gutachten schreiben müssen, da ein Arbeitgeber dagegen angegangen ist und er ist noch Berufsanfänger).
Meine Frage ist nun, kann sich der Arbeitgeber wehren, das Beschäftigungsverbot anzuerkennen und die Zahlungen einstellen?(Großes Unternehmen über 800 Mitarbeiter) Oder die krankenkasse (AOK)
Was würde dann auf mich zukommen? Natürlich würde er die Mobbingsituation abstreiten... Dazu kommt noch, dass ich eine unbefristete Vollzeitstelle habe, die ich dann wohl (nach der Elternzeit) vergessen kann, oder?
Habt ihr dazu einen Tipp, eine Hilfestellung ect.