:cool:
Die Idee mit der Selbsthilfegruppe klingt ja zunächst mal ganz gut, die Frage ist nur, was momentan im Vordergrund steht!
Falls Du in der Woche kein Diazepam brauchst, bist Du von dem Zeug zumindest nicht körperlich abhängig, dann wäre z.B. eine Sucht-Selbsthilfegruppe nicht unbedingt das Richtige.
Es hilft nichts: wenn es Dir regelmässig so beschissen geht, solltest Du Dir professionelle Hilfe bei einem Therapeuten holen. Am besten einer, der nicht "alte Diagnosen" behandelt, sondern den Menschen, der vor ihm sitzt.
Haben damals die Medikamente, die Du aufgezählt hast, eigentlich irgendeine positive Wirkung gehabt???